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Marketingstrategie entwickeln: 6 Schritte mit Beispiel

Eine Illustration, die einen Mann auf einem Einrad zeigt, der Symbole jongliert wie eine Uhr, eine Zielscheibe, einen Laptop etc.

Erfahren Sie, wie Sie Step by Step eine individuelle Marketingstrategie entwickeln und Ihre Erfolge messen!

Im Marketing gibt es heute dank Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz so viel mehr Möglichkeiten, Kund:innen zu erreichen und zu binden als noch vor wenigen Jahren. Bevor Sie Ihre Strategie wählen, zeigen wir Ihnen unterschiedliche Arten von Marketing. Das Gute daran: Sie müssen sich gar nicht für eine Variante entscheiden, sondern können diverse Methoden miteinander kombinieren und somit eine ausgeklügelte Marketingstrategie entwickeln, die auf mehreren Pfeilern steht.

Das erwartet Sie:

Was ist eine Marketingstrategie?

Eine Marketingstrategie ist per Definition ein langfristiger, geplanter Ansatz oder Verhaltensplan, den ein Unternehmen verfolgt, um seine Ziele im Bereich Marketing zu erreichen. Sie dient als Leitfaden für die Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen und umfasst eine Vielzahl von taktischen Entscheidungen, um die Bedürfnisse der Zielgruppe zu erfüllen und den Unternehmenserfolg zu fördern. 

Zahlen, Daten und Fakten sind fester Bestandteil der Marketingstrategie. Daten helfen, Kund:innen kennenzulernen und vermitteln Einblicke in die Entscheidungsprozesse, an denen sich das Unternehmen orientieren kann. So lässt sich eine passende Customer Journey inszenieren, um Kund:innen vom ersten Impuls bis zur Kaufentscheidung, sowie in der Phase nach dem Kaufabschluss zu begleiten. In dieser können weitere Produkte und Services platziert werden und Kund:innen zu loyalen Fürsprecher:innen heranwachsen. 

Doch nicht nur Daten sind ein wichtiger Faktor, sondern auch eine vernetzte und einheitliche Kommunikation über alle Kanäle hinweg. Durch den digitalen Wandel haben sich auch die Kundenerwartungen verändert. Kund:innen wollen dort mit einheitlichen und einzigartigen Botschaften und Inhalten erreicht werden, wo sie sich gerade befinden. Indem Sie diesem Verlangen durch Ihre Art der Kommunikation Rechnung tragen, sind sie einerseits kongruent und heben andererseits die Marke – ggf. emotional aufgeladen – hervor.

Eine Marketingstrategie hilft Unternehmen dabei, klare Ziele zu setzen und sicherzustellen, dass alle Aktivitäten auf diese Ziele ausgerichtet sind. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen (Geld, Zeit, Personal) effizient einzusetzen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Mit einer gut durchdachten und umgesetzten Marketingstrategie können sich Unternehmen von der Konkurrenz abheben und einen Wettbewerbsvorteil erlangen.

Üblicherweise ist eine Marketingstrategie so konzipiert, dass sie messbar ist, analysiert und an Veränderungen im Markt angepasst werden kann. Das i-Tüpfelchen einer gut durchdachten Marketingstrategie ist jedoch eine kundenorientierte Ausrichtung. 

Welche Marketingstrategien gibt es?

Es gibt jede Menge Marketingstrategien, die völlig unterschiedliche Ansätze verfolgen, um Kund:innen zu erreichen. Keine dieser Marketingstrategien ist in Stein gemeißelt, sie sollten je nach Branche, Zielgruppe und Unternehmenszielen angepasst werden. Meist ist es zielführend, Maßnahmen unterschiedlicher Kanäle so zu kombinieren, dass sie auf eine gemeinsame, umfassende und effektive Marketingstrategie einzahlen.      

B2B- vs. B2C-Marketing

Im B2B-Marketing liegt der Fokus oft auf langfristigen Beziehungen, der Veranschaulichung komplexer Verkaufszyklen und der Betonung von Funktionalität und Nutzen. Im B2C-Bereich geht es hingegen eher um emotionale Ansprache, impulsive Kaufentscheidungen und das Schaffen eines 

Direktmarketing

Die direkte Ansprache von potenziellen Kund:innen ist ein Vorteil – denn durch die persönliche Kommunikation kann ein Unternehmen punkten. Sei es der Stand auf der Fachmesse, das Promotion-Team, das die neue Käsekreation der Molkerei den Einkaufenden im örtlichen Supermarkt gratis darbietet oder Conversational Marketing mit WhatsApp. So erreichen Unternehmen zwar nicht unbedingt die große Masse, haben dafür aber gute Chancen, neue Kund:innen zu gewinnen und zu binden.

Eventmarketing

Mit erlebnisorientiertem Marketing schaffen Unternehmen über Events eine einzigartige Interaktion der Marke mit ihren Kund:innen. Diese können die Marke während des Erlebnisses hautnah erfahren und die Produkte ausprobieren. Das Paradebeispiel für Erlebnismarketing sind die Extremsportevents von Red Bull, von der Cliff Diving World Series bis zu den Motocross-Stuntfahrern der X-Fighters World Tour. Events kosten zwar organisatorischen Aufwand und Geld, bieten aber gleichzeitig ein enormes Absatzpotenzial und eine exklusive Gelegenheit zur langfristigen Kundenbindung. 

Auch im B2B funktioniert Eventmarketing. Zur Dreamforce nach San Francisco kommen jährlich mehr als 40.000 Gäste aus aller Welt, darunter Hollywood-Schauspieler wie Matthew McConaughey. Die Großveranstaltung, bei der Bands wie die Foo Fighters für die Unterhaltung sorgen, zählt zu den größten Umsatztreibern bei Salesforce.

Guerilla Marketing

Mit wenig Budget und einer ausgefallenen Aktion eine große Wirkung erzielen – das ist der Gedanke von Guerilla Marketing. Für solche Aktionen ist Kreativität gefragt. Dank sozialer Netzwerke kann Guerilla Marketing noch effektiver sein als früher, da sich Videos von der Aktion kostengünstig und schnell verbreiten (lassen) und im Idealfall viral werden. Aber Achtung: Guerilla Marketing polarisiert und kann schnell nach hinten losgehen.

Online-Marketing

Inzwischen gibt es viele, gerade jüngere Unternehmen, die sich bei ihren Marketingmaßnahmen auf eine reine Online-Marketingstrategie verlassen. Diese umfasst mehrere Hebel, von denen 

  • Affiliate Marketing, 
  • Content Marketing, 
  • E-Mail-Marketing (Newsletter), 
  • Mobile Marketing,
  • Online-Bannerwerbung, 
  • Search Engine Advertising (Google Ads, Bing Ads, LinkedIn Ads, YouTube Ads, …), 
  • Social Media Marketing und 
  • Suchmaschinenoptimierung die bekanntesten sind.

Marketingstrategie entwickeln in 6 Schritten

Damit die Marketingziele der Marketingstrategie erreicht werden, gibt es einige Faktoren zu beachten. Gehen Sie mit uns Schritt für Schritt den Weg zu Ihrer persönlichen Marketingstrategie:

  1. Marketingziele ermitteln

Um eine Marketingstrategie entwickeln zu können, müssen zu Beginn Unternehmensziele definiert sein. Daraus leiten sich die Marketingziele ab. Meist sind dies Umsatzsteigerung, eine Erhöhung der Reichweite (Brand Awareness) oder Neukundengewinnung. Versuchen Sie, zu Ihrem Unternehmen passende Wege zum Unternehmensziel zu finden. Denn nicht jeder Weg führt zu dem Ziel, das Ihr Unternehmen mit Marketing anstrebt.

Hierfür erfolgt zunächst die Definition des Ist-Zustands. Erst dann lässt sich entscheiden, an welchen Stellen eine Veränderung gewünscht ist und welches Ziel angestrebt werden soll. Mit der Analyse des Ist- und Soll-Zustands sollten vorab Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken ermittelt und gegeneinander abgewogen werden. Dafür eignet sich eine SWOT-Analyse. Im Prozess sollten fortlaufend einzelne Maßnahmen auf den Prüfstand gestellt werden, um Vor- und Nachteile sowie Chancen und Risiken gegeneinander abzuwägen und zu überprüfen, ob sie letztlich wie geplant auf das entsprechende Ziel einzahlen.

  1. Rahmenbedingungen definieren

Neben den Marketingzielen begrenzen auch andere Faktoren die Rahmenbedingungen für die Planung und Art der Maßnahmen. Legen Sie zunächst Markt, Position des Unternehmens, Marketingbudget und Wettbewerbsbedingungen fest, bevor Sie die nächsten Schritte planen. Denn diese Faktoren wirken sich unmittelbar auf die Marketingmaßnahmen aus. 

Identifizieren Sie Lücken im Markt, die Sie füllen und bedienen können. Bei möglichen Budgetverhandlungen sollten Sie darlegen, welches die KPIs sind und welchen Return on Investment (ROI) sie sehen. Leiten Sie diesen Marketing ROI aus Erfahrungswerten der Vergangenheit ab. Vermitteln Sie Stakeholdern mit konkreten Maßnahmen ein genaues Bild vom Sinn der Investition.

  1. Zielgruppe definieren & Kundenbedürfnisse kennen 

Kein Marketing ohne definierte Zielgruppe. Marketingziele können nur erreicht werden, wenn mit den gewählten Maßnahmen auch die richtige Zielgruppe für das Produkt oder die Dienstleistung angesprochen werden. Sobald die Zielgruppe definiert wurde, können anhand von Buyer Personas die Bedürfnisse der Kund:innen festgelegt und die Marketingmaßnahmen auf deren Bedürfnisse zugeschnitten werden. 

Das klingt möglicherweise trivial, ist aber ein absolut erfolgskritischer Punkt. Denn für Verbraucher:innen sind Erlebnisse, die sie mit einem Unternehmen haben, ähnlich wichtig wie das Produkt selbst. Verbraucher:innen wünschen sich Unternehmen, die ihre Bedürfnisse verstehen und die ihre Handlungen danach ausrichten (Stichwort: Customer Centricity).

„Schönheit hat mit Individualität zu tun“, sagt Nicolas Hieronimus, CEO von L’Oréal. „Deshalb müssen wir jede Lösung und jedes Produkt auf die Bedürfnisse des Einzelnen abstimmen – auf seine Hautfarbe, die Form seiner Augenbrauen oder seine Haarfarbe.“ Das Beauty-Unternehmen hat verstanden, wer seine Zielgruppe ist und was die Kund:innen umtreibt. 

4. Kanäle festlegen

Sobald die Zielgruppe definiert ist, sollten Sie die Kanäle festlegen, auf denen Sie diese erreichen können. Welche Produkte und Services sollen wo angeboten werden? Da wären einerseits klassische Kanäle und Medien wie TV, Radio und Print. Je nach Zielgruppe ist es von Vorteil, den Fokus auf soziale Medien wie Facebook, Instagram und Pinterest sowie digitale Kanäle wie YouTube, Netflix, Blogs oder Messenger Marketing zu legen. Die Marketingmaßnahmen sind letztlich von den ausgewählten Kanälen abhängig. Einen weiterführenden Überblick über die unterschiedlichen Kanäle geben wir Ihnen im Blogbeitrag zu Marketing-Channels

5. Maßnahmen auswählen

Nachdem Sie die Rahmenbedingungen geschaffen und geklärt haben, wählen Sie nun geeignete Maßnahmen aus, mit denen Sie die gesetzten Ziele über die festgelegten Kanäle erreichen können. So ist es für Ihre Onlinepräsenz je nach Budget sinnvoll, sowohl auf Suchmaschinenoptimierung als auch auf Anzeigen und Content zu setzen. L’Oréal wiederum investiert in seine Beziehungen zum Einzelhandel sowie die Vertriebsteams, die diese betreuen. 

6. Marketingstrategie implementieren und weiterentwickeln

Nun geht es ans Eingemachte: Die Strategie für Ihr Marketing wird in die Tat umgesetzt. Dabei werden Erfolgskriterien definiert und gemessen. Damit die Maßnahmen zum Unternehmensziel führen, stetig optimiert und auf ihre Rentabilität überprüft werden können, muss der Erfolg der Maßnahmen mithilfe von verschiedenen Methoden kontrolliert werden. 

Bei L’Oréal finden sich Beispiele dafür, wie sich eine Marketingstrategie weiterentwickelt. Mittlerweise können Kund:innen mit einem KI-gesteuerten virtuellen „Try.On“-Tool jederzeit und überall Beauty-Produkte testen. Per Smartphone, Tablet oder Computer können Kund:innen eine Live-Video-Funktion nutzen oder ein Selfie hochladen, um eine virtuelle Beauty-Station zu erstellen, in der sie Lippenstiften, Lidschatten, Foundations, Mascaras „ausprobieren“ können. Mehr als eine Milliarde solcher virtuellen Anproben hat L’Oréal bereits durchgeführt. 

So messen Sie den Erfolg Ihrer Marketingstrategie

Die Erfolgsmessung der Marketingstrategie ist wichtig, um den Erfolg und die Rentabilität einzelner Maßnahmen zu überprüfen. So lassen sich fortlaufend funktionierende Maßnahmen identifizieren und es entsteht ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess für die laufende Marketingstrategie.

Diese Zahlen, Daten und Fakten, die als Grundlage für den Marketingerfolg dienen, können mit verschiedenen Methoden eingeholt werden. Die Messung entscheidet unter anderem über den Budgeteinsatz und den unternehmerischen Erfolg. Wer geeignete Werkzeuge nutzt und dabei alle Key Performance Indicators (KPIs) zeitnah im Blick hat, setzt sein Budget effizient ein und erreicht gesteckte Ziele schneller und leichter. 

Mögliche KPIs sind:

  • Traffic der Webseite,
  • Engagement über Social Media,
  • Anzahl der Touchpoints entlang der Customer Journey,
  • Konversionsrate,
  • Warenkorbgröße,
  • Marketing Attribution am Umsatz (also der Impact der Marketingtaktik auf den Umsatz),
  • Customer Acquisition Cost,
  • Customer Lifetime Value,
  • Net Promoter Score,
  • ROI für Digital Marketing.

Bei der Erfolgsmessung Ihrer Marketingstrategie kann der Einsatz von professionellen Tools, wie einer Marketing Intelligence und einer Business Intelligence unterstützen. Eine Marketing Intelligence misst alle Marketingaktivitäten und führt sämtliche Marketingdaten in einer Single Source of Truth zusammen. Optimieren Sie Ihre Ausgaben und den Kundennutzen mit Marketing Intelligence durch automatisierte Berichte und eine einheitliche Sicht auf die Marketingdaten. 

Eine Business Intelligence wertet alle Geschäftsdaten gesamtheitlich aus. Natürlich geht das alles auch mit Excel. Aber haben Sie die Zeit und das Personal, um Unmengen von geschäftsrelevanten Daten händisch zusammenzuführen, Diagramme zu erstellen und erst dann die Erkenntnisse in die Tat umzusetzen? Vernetzen Sie mit Tableau Daten und Business Insights nahtlos, um schneller bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.

Änderungen im Datenschutz führen zu neuen Marketingstrategien

Marketing Intelligence Report

Lesen Sie Insights von rund 2.500 Marketer:innen weltweit

Marketingbudget gekürzt? Was jetzt zu tun ist!

Doch wie wollen Sie eine vernünftige Marketingstrategie entwickeln, wenn Ihr Etat gekürzt wird? In Zeiten finanzieller Herausforderungen und Budgetreduzierungen müssen Marketing-Verantwortliche ihre Strategien anpassen, um weiterhin effektive Ergebnisse zu erzielen.

Zunächst ist es ratsam, das Budget genau zu analysieren und die Performance jedes Marketingkanals zu bewerten. Identifizieren Sie, welche Kanäle die besten Ergebnisse liefern, und konzentrieren Sie sich auf diese. Gleichzeitig sollten Sie in Technologie investieren, die die Effizienz steigert, wie zum Beispiel Marketing-Automatisierungstools.

Die Anpassung der Botschaft an die aktuelle Situation und die verstärkte Nutzung von Content Marketing sind weitere hilfreiche Maßnahmen; schließlich ist es entscheidend, flexibel zu sein und Anpassungen kontinuierlich zu überwachen. Indem Sie sich auf datengesteuerte Entscheidungen stützen und eine agile Herangehensweise verfolgen, können Sie auch bei begrenzten Ressourcen eine widerstandsfähige Marketingstrategie entwickeln. Weiterführende Informationen und Tipps zum Marketingbudget finden Sie in unserem Blog.

Wie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz das Marketing verändern

Die Digitalisierung und mehr noch die Künstliche Intelligenz (KI) verändert das Marketing und die dahinterstehenden Strategien fundamental. Jede Interaktion im Internet hinterlässt Spuren. Mit den richtigen Werkzeugen lassen sich diese Spuren nicht nur nachverfolgen, sondern auch aktiv gestalten. Durch die Digitalisierung lassen sich Kundendaten einfacher sammeln und verwenden. Hier kristallisieren sich drei große Bereiche heraus, die die Grundlage für eine moderne Marketingstrategie bilden und dadurch zum täglichen Begleiter für Kund:innen auf ihrer Customer Journey werden:

Personalisierung

Durch das Sammeln von Kundendaten und das Verknüpfen von Kanälen lernen Unternehmen ihre Kund:innen und ihre Bedürfnisse besser kennen und können diese entsprechend bedienen. So fällt die Personalisierung von Marketingmethoden bzw. -maßnahmen leichter und wird außerdem zur Pflicht, da Kund:innen eine personalisierte und individualisierte Ansprache von  Unternehmen erwarten.

Automatisierung und KI 

 Mit der zunehmenden Digitalisierung und dem verstärkten Einsatz Von Künstlicher Intelligenz nimmt auch die Automatisierung von Prozessen immer weiter zu und erweitert die Möglichkeiten der Marketingmaßnahmen. Der Vorteil: Zeitfressende, sich wiederholende Aufgaben können von einer geeigneten Marketing Software übernommen werden. Dank der Marketing-Automatisierung können so Zeit und Ressourcen Ihres Marketing Teams freigesetzt werden, während Ihre Kund:innen gleichzeitig noch effizienter angesprochen werden. Dabei hilft KI im Marketing.

68% der Marketer:innen verfügen über eine ausgereifte KI-Strategie

Entscheidungen und Prozesse werden durch den Einsatz und Automatisierung und KI effizienter und schneller. Prädiktive KI kann gestützte Prognosen sowohl zum Customer Lifetime Value als auch zur Customer Journey abgeben. Salesforce nutzt zudem generative KI, um Unternehmen die Arbeit zu erleichtern – zum Beispiel durch automatisierte Kampagnenerstellung. Die Kontrolle geben Sie nie ab – als Anwender:in bleiben Sie immer im Driver Seat. 

Datengetriebenes Marketing 

Daten, konkret: eine Datenstrategie, ist die Grundlage für erfolgreiches Marketing. Man könnte auch sagen: Daten sind der Schlüssel für strategisches Marketing. Im Prinzip sind die richtigen Daten unerlässlich für jede moderne und somit digitale Form von Marketing. Möchten Sie Ihr Unternehmen professionell aufstellen, setzen Sie eine Customer Data Platform (CDP) ein, um alle Kundendaten aus unterschiedlichen Systemen auf einer Plattform zusammenzuführen. 

Aber behalten Sie immer im Hinterkopf: Datensicherheit ist extrem wichtig. Einerseits aufgrund des gesetzlichen Datenschutzes und Compliance, andererseits, um das Vertrauen der Kund:innen nicht zu verlieren. 

Weitere Zahlen, Prognosen und Meinungen von mehr als 6.000 Marketer:innen aus aller Welt erhalten Sie im 8. State of Marketing.

Mit dem richtigen Tool zur perfekten Marketingstrategie

Mit der Marketing Cloud von Salesforce senden Sie die richtige Botschaft mit perfektem Timing an die richtige Person. Dank KI-Einsatz sparen Sie Zeit bei der Kampagnenerstellung. Trotzdem bieten Sie personalisierte Erfahrungen – selbst bei sehr großen Zielgruppen. Erhalten Sie in unserer Demo erste Einblicke in die Marketing Cloud

Möchten Sie KI über das Marketing hinaus zur Umsatzsteigerung im eigenen Onlineshop einsetzen, empfehlen renommierte Unternehmen die Commerce Cloud von Salesforce mit dem KI-Modul Einstein

„Wir nutzen Einstein, weil es uns erlaubt, die Einkaufsgewohnheiten unserer Kund:innen im Detail zu analysieren“, erzählt Asmita Dubey, Chief Digital & Marketing Officer bei L‘Oreal. Beispielsweise liefert Einstein Product Recommendations KI-gestützte Produktempfehlungen auf Basis des bisherigen Surf- oder Kaufverhaltens der Kund:innen. Legen sie zum Beispiel einen leichten Sonnenschutz in den Warenkorb, empfiehlt Einstein an der Kasse Lippenbalsam oder Feuchtigkeitscreme mit Lichtschutzfaktor. „Diese Technologie hat bei einer unserer B2C-Marken 15 bis 20 % des Umsatzes generiert“, begrüßt Dubey den Einsatz von Einstein. 

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