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Wie Johannes Rump und Marius Albracht Oventrop zum Digitalprimus der Bauzulieferbranche machen

Trailblazer Blog: Wie Johannes Rump und Marius Albracht Oventrop zum Digitalprimus der Bauzulieferbranche machen

Oventrop ist ein Trailblazer: “Weil wir uns schon heute auf die Veränderungen von morgen vorbereiten.”

Oventrop ist ein Trailblazer: “Weil wir uns schon heute auf die Veränderungen von morgen vorbereiten.”

„Die Digitalisierung hat sich seit dem letzten Jahr enorm beschleunigt. Dass wir glücklicherweise seit einigen Jahren in der Transformation begriffen sind, war ein enormer Vorteil bei der Bewältigung der Herausforderungen von 2020“, so Marius Albracht, Leiter Customer Service bei Oventrop. „Dank Salesforce und unserer kurz zuvor erneuerten Telefonieanlage konnten wir problemlos über Nacht alle Teams außerhalb der Produktion, wie Vertrieb, Service und Marketing, nahtlos aus dem Home Office arbeiten lassen.“ Das 1851 gegründete mittelständische Familienunternehmen aus dem Sauerland gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Sanitär- und Heizungsprodukten, mit höchsten Qualitätsansprüchen und zu 100 Prozent ‚Made in Germany‘. 

Das Handwerk boomt und Oventrop ergreift in diesen Zeiten die Chance, seine Wertschöpfungskette noch stärker in Richtung Montage und weiteren Dienstleistungen zu verlängern – und stellt damit den Kunden noch mehr als je zuvor in den Mittelpunkt. „Wir gehen davon aus, dass wir aufgrund von erhöhten Anforderungen wie Klimawandel, Energieeffizienz und Ressourcenknappheit vor weiteren Herausforderungen stehen. Aus unserer heutigen Stärke heraus stellen wir deshalb jetzt die Weichen für die Zukunft“, erklärt Johannes Rump, Geschäftsführer von Oventrop. „Und dabei sind Salesforce Technologie und die IBS Technology unsere starken Partner.“

Für Marius Albracht ist dabei entscheidend, dass Technologien im Zuge der Gesamtstrategie ganzheitlich betrachtet werden: „Wir erneuern seit 2017 unsere gesamte IT-Infrastruktur. Während das ERP-Projekt noch nicht abgeschlossen ist, sind wir bei CRM deutlich schneller. Salesforce hat uns einerseits eine Struktur vorgegeben, die wir gut übernehmen konnten. Gleichzeitig haben die Flexibilität und die Offenheit des Systems es uns ermöglicht, Anpassungen für unsere recht komplexe internationale Vertriebsorganisation problemlos vorzunehmen und außerdem branchenspezifische Speziallösungen unseres Partners IBS anzudocken.

Absolut erfolgsentscheidend für ein Transformationsprojekt ist auch, wie gut es gelingt, die Belegschaft dabei mitzunehmen. Dazu haben zum einen die Maßnahmen unseres dedizierten Digitalisierungsteams beigetragen. Für die Begeisterung unserer Teams sorgt definitiv auch die einfache, intuitive Bedienbarkeit von Salesforce sowie die sehr schnell sichtbaren Vorteile, die das System mit seinen Automatisierungs- und KI-gestützten Funktionen mitbringt.“

Für die Geschäftsführung spielen die Flexibilität und das Innovationstempo von Salesforce eine wichtige Rolle, wie Johannes Rump ergänzt: „Wir können uns mit Salesforce schneller und besser entwickeln und an die Marktveränderungen anpassen. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass der Technologiepartner kontinuierlich weiterdenkt und uns inspiriert.“

Was ist ein Trailblazer? Finden Sie heraus, was einen Trailblazer ausmacht und warum er ein einzigartiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur ist.

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