Der Payment-Dienstleister PAYONE hat seit seiner Gründung ein rasantes Wachstum verzeichnet. Bereits seit 2012 verantwortet Rafael Blaschke, Head of Master Data & Contracting bei PAYONE, die CRM-Infrastruktur des Unternehmens. Als Motor der Digitalisierung dient Salesforce den über 1.600 Mitarbeiter:innen der inzwischen international aufgestellten Unternehmensgruppe, zu der PAYONE inzwischen angewachsen ist, als alleiniges Front-end. Kolleg:innen aus Vertrieb, Kundenservice und Marketing weltweit können über die einheitliche Salesforce Oberfläche verschiedenste Backend-Prozesse anstoßen und durchführen.
“Kurz nach der Gründung stieß ich zum damals noch jungen Start-up Payone mit dem Auftrag, Salesforce einzuführen. Wir sind mit 30 Lizenzen im Standard gestartet und haben Schritt für Schritt einige Funktionen an die individuellen Bedürfnisse unseres Business angepasst. In den Folgejahren haben wir insgesamt drei Zusammenschlüsse mit anderen Firmen durchgeführt und dabei immer mehr Kolleg:innen an Bord geholt. Inzwischen gehören wir zur Worldline Gruppe und sind dadurch zu einer global operierenden Organisation geworden – und Salesforce ist jederzeit problemlos mit uns gewachsen.
Kundenzentrierung auch eine Frage der richtigen Plattform
Einer der größten Mehrwerte von Salesforce ist für uns die Flexibilität der Plattform. Sie erleichtert nicht nur die globale Zusammenarbeit, sondern gibt uns auch die nötigen Spielräume für lokale Anforderungen und Anpassungen, die je nach Markt sehr unterschiedlich ausfallen können. Das ist insbesondere im Vertrieb von höchster Bedeutung, denn gerade dort sind Anforderungen, Prozesse, Kanäle und vieles mehr sehr variabel und dynamisch. Zudem repräsentiert der Vertrieb als wichtigste erste Linie zu unseren Kund:innen hin unseren höchsten Unternehmenswert, die Customer Centricity, besonders sichtbar. Und um die immer höheren Kundenerwartungen auch zu erfüllen, benötigt er die modernste Technologie.
Backend und Frontend zugleich – alle Daten auf einen Blick
Auch deshalb passt Salesforce perfekt zu uns. Denn als Unternehmen und Produkt gleichermaßen ist Kundenzentrierung dort in der DNA verankert. Und das beginnt bereits bei den Anwender:innen: Salesforce dient bei uns gleichermaßen als Backend und Frontend. Denn unsere Mitarbeiter:innen greifen über die Salesforce Oberfläche während ihrer Arbeitsabläufe problemlos auch auf Daten zu, die nicht direkt in Salesforce, sondern in anderen Systemen oder Datenbanken liegen. Der immense Vorteil für sie ist, dass sie sich den Wechsel zwischen Anwendungen nicht nur ersparen, sondern nicht einmal bemerken, dass sie eigentlich in anderen Applikationen arbeiten. Stattdessen interagieren sie auf der anpassbaren, benutzerfreundlichen und intuitiven Salesforce Oberfläche mit allen Daten, die sie benötigen, um eine 360-Grad-Sicht auf ihre Kund:innen zu erhalten und für sie und mit ihnen erfolgreich zu sein.
Salesforce ist für uns unternehmensweit viel mehr als ein CRM, es ist der Treiber und Motor unserer Digitalisierung. Das Know-how ist inzwischen auch in den Fachabteilung so umfassend geworden, dass ich bei neuen Anforderungen oftmals im Produktportfolio von Salesforce oder in der App Exchange fündig werde und sie direkt und nahtlos integrieren kann. Und unsere Anwender:innen können im Handumdrehen loslegen.”
Was ist ein Trailblazer? Finden Sie heraus, was einen Trailblazer ausmacht und warum er ein einzigartiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur ist.