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Die Zukunft des B2B-Vertriebs: Digitalisierung als Schlüssel zum Erfolg

Eine Frau sitzt in einem Büro und gestikuliert. Davor sitzen zwei weitere Personen mit dem Rücken zur Kamera.

Wo liegen die Herausforderungen? Was sind die Chancen? Optimieren Sie jetzt ihren B2B Vertrieb mit unseren Tipps und Tricks!

Viele B2B-Unternehmen stellen sich angesichts ständig wechselnder Marktanforderungen die Frage: Wie kann der Vertrieb effizienter und zukunftsorientierter gestaltet werden? Erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe der Digitalisierung Ihre Vertriebsprozesse revolutionieren und Ihr Unternehmen für die Herausforderungen von morgen wappnen.

Das erwartet Sie in diesem Artikel:

Was ist B2B-Vertrieb? Definition und Abgrenzung

B2B steht für die Abkürzung Business-to-Business. Wenn von B2B-Vertrieb oder B2B Sales die Rede ist, geht es um Verkaufsprozesse zwischen zwei Unternehmen. Anders als beim B2C- Vertrieb (Business-to-Consumer) werden Produkte oder Dienstleistungen nicht an private Endkund:innen verkauft, sondern an Geschäftskund:innen, sprich Vertreter:innen von anderen Unternehmen.

Diese Differenzierung im Zielmarkt spiegelt sich in den Vertriebsprozessen wider. Während im B2B-Vertrieb die Verkaufszyklen länger sind und meist mehrere Entscheidungsträger:innen involviert sind, können die Endkund:innen im B2C-Bereich meist schnell und eigenständig Entscheidungen treffen. Dort werden vorrangig digitale Plattformen und Massenmarketing für die Ansprache von Endkund:innen genutzt. Im Bereich der B2B-Vertriebskanäle liegt der Schwerpunkt hingegen oft auf Direktvertrieb, sprich persönlichem Kontakt, um komplexe Geschäftsbeziehungen aufzubauen. 

B2B-Vertriebsmitarbeitende betreuen Kund:innen während der gesamten Customer Journey. Damit sind sie verantwortlich für einen reibungslosen Vertriebszyklus – von der Identifikation potenzieller Kund:innen, über die Kontaktaufnahme und Beratung bis hin zum Verkaufsabschluss und der anschließenden Kundenbetreuung und -bindung.

Besonderheiten und Herausforderungen im B2B Sales

Das Verkaufen ist schwieriger geworden. Intensiver Wettbewerb, knappe Ressourcen, Lieferkettenprobleme und Unsicherheiten durch Inflation und politische Instabilität stellen den Vertrieb vor immense Herausforderungen. Zusätzlich zu den aktuellen Herausforderungen, kommen im B2B Sales eigene spezifische Besonderheiten und Schwierigkeiten hinzu, die eine angepasste Strategie im Vertriebsprozess notwendig machen.

Komplexe Verkaufsprozesse

Charakteristisch für den B2B-Bereich ist die Komplexität und das hohe Preisniveau der angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Diese sind oft nicht nur teurer als im B2C-Bereich, sondern werden auch in größeren Stückzahlen und somit komplexeren Preispaketen gehandelt, was eine angepasste Vertriebs- und Preisstrategie erfordert. Die Produkte und Dienstleistungen im B2B-Bereich sind zudem häufig erklärungsbedürftig und stellen somit hohe Anforderungen an das Produktwissen sowie die Beratungsfähigkeit des Vertriebsteams. Das zeigen auch die Ergebnisse unseres fünften „State of Sales“-Berichts:

Von B2B Vertriebsmitarbeitenden wird erwartet, dass sie als Quelle zuverlässiger Beratung fungieren

So muss beispielsweise ein Anbieter von industriellen Automationssystemen nicht nur die technischen Spezifikationen genau kennen, sondern auch verstehen, wie diese Systeme zur Effizienzsteigerung in verschiedenen Branchen beitragen können. Dies erfordert einerseits tiefgehendes technisches Wissen und andererseits die Fähigkeit, komplexe Lösungen verständlich und kundenorientiert zu präsentieren.

Für einen erfolgreichen B2B-Vertrieb ist es also unerlässlich, dass alle Mitglieder des Sales Teams optimal geschult sind und über umfangreiches Fachwissen verfügen. Das stellt sicher, dass alle Kundenanfragen adäquat beantwortet werden können und eine vertrauensvolle und kompetente Kundenbeziehung aufgebaut wird.

Buying Center: Viele Entscheidungsträger verzögern den Verkaufsabschluss 

Das Konzept des Buying Centers ist zentral im B2B Sales. Es bezieht sich auf die Gruppe von Entscheidungsträger:innen innerhalb eines Unternehmens, die verschiedene Rollen und Perspektiven einnehmen, aber gemeinsam über einen Kauf entscheiden. Die Komplexität des Buying Centers verlängert die Vertriebszyklen und erhöht die Anforderungen an maßgeschneiderte Vertriebsstrategien.

Betrachten wir zum Beispiel ein Unternehmen, das spezialisierte 3D-Drucker für die Automobilindustrie herstellt. Beim Verkauf an einen großen Autohersteller sieht sich das Vertriebsteam einer Vielzahl von Entscheidungsträger:innen gegenüber – von Ingenieur:innen, die technische Spezifikationen bewerten, bis hin zu Finanzverantwortlichen, die Kosten-Nutzen-Analysen durchführen. Dieser Prozess verlängert die Vertriebszyklen erheblich, da für jede Gruppe maßgeschneiderte Präsentationen und Argumente erforderlich sind, die ihre spezifischen Bedenken und Interessen adressieren. Für die Ingenieur:innen ist zum Beispiel eine umfassende Live-Demonstration des 3D-Druckers unerlässlich, um dessen technische Fähigkeiten und Vorteile zu verdeutlichen. Um die Finanzverantwortlichen zu überzeugen sind dagegen detaillierte Wirtschaftlichkeitsanalysen und ROI-Berechnungen notwendig.

Sie können sich sicher vorstellen, dass ein solcher B2B-Vertriebsprozess deutlich langwieriger und komplexer ist als beispielsweise das simple Verkaufen eines Kleidungsstücks an Endkund:innen im Laden oder über einen Online-Shop. Bis es wirklich zu einem Verkaufsabschluss kommt, vergehen im B2B-Vertrieb häufig mehrere Tage oder sogar Wochen bis Monate. Zusätzlich erfordert dieser Prozess ein intensives Beziehungs- und Loyalty Management, etwa durch regelmäßige Meetings, maßgeschneiderte Informationsmaterialien und persönlichen Austausch.

Chancen der Digitalisierung im B2B-Vertrieb

Die Digitalisierung bringt frischen Wind in den B2B-Vertrieb. Effizienz, maßgeschneiderte Kundenansprache, innovative Vertriebswege – all das sind nicht mehr nur Schlagworte, sondern realisierbare Ziele. Die digitale Transformation eröffnet Ihrem Unternehmen neue Möglichkeiten, um Ihren Vertrieb zu optimieren und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

CRM-Systeme als Dreh- und Angelpunkt

Vertriebsmitarbeiter:innen verbringen immer noch mehr als 70 % ihrer Zeit mit manuellen Aufgaben, doch das muss nicht sein. CRM-Systeme erleichtern die Arbeit im B2B-Vertrieb maßgeblich, sparen wertvolle Zeit und ermöglichen eine umfangreiche Kundenbetreuung. Laut unserem fünften „State of Sales“-Berichts stimmen allerdings nur 37 % der Vertriebsprofis voll und ganz zu, dass das CRM in ihrem Unternehmen optimal genutzt wird.

Nutzung von CRM-Systemen im B2B- Vertrieb.

Viele Unternehmen schöpfen das volle Potenzial von CRM-Systemen also noch gar nicht aus. Dabei erweisen sie sich als wertvolle Werkzeuge für einen effizienten B2B-Vertrieb.

Die fünf nützlichsten Vorteile von CRM-Systemen für Vertriebspersonal sind:

  • Automatisierung von Geschäftsprozessen/ Workflows
  • Automatisierung der Dateneingabe
  • Aussagekräftige Informationen zu Kund:innen
  • Integration von und in interne Systeme
  • Ablösung und Konsolidierung anderer Vertriebstools

Indem Sie diese Funktionen nutzen, beschleunigen und optimieren Sie Ihre Vertriebsprozesse und heben sich gleichzeitig positiv von Ihrer Konkurrenz ab.

Überzeugen Sie sich selbst: Die Sales Cloud von Salesforce revolutioniert den B2B-Vertrieb mit Funktionen wie Kundenbeziehungsmanagement, Automatisierung von Verkaufsprozessen und Echtzeit-Analysen. Dadurch steigert sie die Effizienz, fördert die Kundenzufriedenheit und maximiert Umsätze durch datengesteuerte Entscheidungen.

Automatisierung von Vertriebsprozessen

Besonders die Vertriebsautomatisierung stellt eine große Chance dar, um Ihre Abläufe zu beschleunigen und effizienter zu gestalten. Ob bei der B2B-Leadgenerierung, in der Zusammenarbeit mit dem Customer Service oder im Bereich von Data-Analytics – Automatisierungstechnologien sparen Zeit und reduzieren wiederkehrende administrative Tätigkeiten. So können zum Beispiel Bestellbestätigungen oder Rechnungen automatisch generiert und versandt werden, was üblicherweise eine manuelle Eingabe und Überprüfung erfordert.  Entfallen Aufgaben wie diese, kann sich Ihr Sales Team voll und ganz auf seine wesentliche Aufgabe konzentrieren: Das Verkaufen.

Doch nicht nur Ihre Mitarbeitenden profitieren von einem automatisierten Vertrieb, auch Ihre Kund:innen erleben durch die schnelle und präzise Bearbeitung ihrer Anfragen eine deutliche Verbesserung des Kundenservice. Indem Sie die Kommunikation mit Ihren Kund:innen und Leads verbessern, können Sie die Kundenzufriedenheit und damit einhergehend auch die Kundenbindung fördern.

Möglichkeiten der Automatisierung gibt es im gesamten Aufgabenbereich des B2B-Sales. Die folgenden Fallbeispiele verdeutlichen dies:

Fallbeispiel 1: Fehlerfreie Bereitstellung von Daten

Sie stehen vor dem Problem, dass in Ihrem CRM-System häufig Fehler aufgrund von manuellen Dateneingaben auftreten? Automatisierungstechnologien bieten hier eine umfassende Lösung. 

Besonders wichtig ist hierbei eine automatische Synchronisation zwischen Ihrem Marketing Automation– und CRM-System. Das CRM-System dient häufig als Grundlage, um zum Beispiel E-Mail-Kampagnen zu erstellen. Schleichen sich Fehler in den CRM-Daten, wie etwa Tippfehler in Namen oder Adressen ein, werden diese einfach übernommen, was zu fehlerhaften oder unpersönlichen E-Mail-Kampagnen führen kann. Durch die Synchronisation zwischen den Systemen minimieren Sie das Risiko von Fehleingaben und unvollständigen Datensätzen und sorgen gleichzeitig dafür, dass alle Daten stets aktuell und korrekt sind.

Fallbeispiel 2: Erstellung von Vorlagen

Mit Hilfe von Automatisierungstools können Sie im B2B-Vertrieb die Erstellung von E-Mails, Angeboten und Verträgen wesentlich vereinfachen. Anstatt jedes Dokument manuell zu erstellen, können Sie auf vorgefertigte Templates zurückgreifen. Diese können nicht nur auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen der einzelnen Kund:innen zugeschnitten, sondern auch abteilungsübergreifend eingesetzt werden. So sparen Sie Zeit, minimieren Fehler und sorgen gleichzeitig für eine konsistente Markenkommunikation.

Besonders im Bereich der Angebotserstellung ist dies von großem Vorteil. Die vorgefertigten Templates sorgen dafür, dass Ihr B2B-Vertriebsteam schnell auf Anfragen reagieren und mit nur wenigen Klicks ein individuelles und personalisiertes Angebot für potentielle Kund:innen erstellen kann. Die Software stellt zudem sicher, dass alle Dokumente den neuesten Informationen und Richtlinien entsprechen. Dies ermöglicht nicht nur eine zielführende Arbeitsweise, sondern trägt auch dazu bei, das Markenimage durch professionelle und einheitliche Kommunikation zu stärken.

Fallbeispiel 3: Controlling und Erfolgsmessung

Durch den Einsatz von Automatisierungstools können Sie Ihre Unternehmensprozesse und den Erfolg Ihrer Geschäftsstrategien kontinuierlich überwachen und präzise messen. Diese Systeme ermöglichen es Ihnen, Key Performance Indicators – zum Beispiel die Sales KPIs – automatisch zu tracken und Trends zu identifizieren, die für die strategische Ausrichtung Ihres Unternehmens entscheidend sind.

So können Sie etwa Verkaufszahlen automatisch erfassen und analysieren, um frühzeitig zu erkennen, bei welchen Produkten oder Dienstleistungen ein Umsatzrückgang eintritt. Diese Daten ermöglichen es Ihnen, gezielte Marketingmaßnahmen einzuleiten, wie etwa Sonderaktionen für schwächelnde Produktlinien oder verstärkte Werbung in bestimmten Zielmärkten. So kann die Nachfrage wieder angekurbelt und letztendlich auch der Umsatz gesteigert werden.

KI als Gamechanger im B2B-Vertrieb

Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierungstechnologien gehen häufig Hand in Hand, wobei KI zusätzlich die Fähigkeit bietet, komplexe Muster zu erkennen, eigenständige Entscheidungen zu treffen und sich an verändernde Umstände anzupassen.

KI kann im B2B Sales eingesetzt werden, um Verkaufsprognosen zu errechnen. Diese Prognosen basieren in der Regel auf der Analyse großer Datenmengen, bestehend aus historischen Verkaufszahlen, Markttrends und Kundenverhaltensmustern. KI-Modelle sind in der Lage, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und Trends zu identifizieren, die für menschliche Analyst:innen zum Teil schwer zu erfassen sind. KI ermöglicht somit genauere und dynamischere Prognosen, die es Ihrem Unternehmen ermöglichen, Ressourcen effizienter einzusetzen und schneller auf Marktveränderungen zu reagieren.

Angenommen Sie leiten den Vertrieb eines B2B-Unternehmens im Technologiebereich. Ihre Herausforderung ist es, aus einer Vielzahl von potenziellen Kund:innen diejenigen zu identifizieren, die am ehesten zu einem Abschluss bereit sind. Durch den Einsatz von KI können Sie Kund:innen nach ihrem Kaufpotenzial priorisieren. Die KI analysiert dabei Kundeninteraktionen, Kaufhistorie und Marktverhalten, um zu prognostizieren, welche Kontakte am wahrscheinlichsten zu einem erfolgreichen Geschäftsabschluss führen. Diese Priorisierung ermöglicht es Ihrem Vertriebsteam, sich gezielt auf vielversprechende Leads zu konzentrieren und so die Vertriebseffizienz zu maximieren.

Die Sales AI von Salesforce ist eine prädiktive und generative KI, die Ihren B2B-Vertrieb während des gesamten Vertriebszyklus unterstützt und informiert. Die KI hilft Ihnen, Vertriebsabläufe zu automatisieren, Kundenbeziehungen zu stärken und Ihr Vertriebsteam zu erfolgreichen Geschäftsabschlüssen zu führen.

Fazit: So entwickeln Sie eine digitale B2B-Vertriebsstrategie

Der B2B-Vertrieb zeichnet sich vor allem durch komplexe Verkaufsprozesse und vielschichtige Entscheidungsstrukturen aus. Die Chancen der Digitalisierung, insbesondere der Einsatz von CRM-Systemen, Automatisierungstechnologien und KI, bieten jedoch effektive Lösungen, um diese Herausforderungen zu meistern.

Sie möchten direkt loslegen und eine zukunftsfähige B2B-Vertriebsstrategie entwickeln? Dann helfen Ihnen diese sieben Handlungsempfehlungen garantiert weiter:

  1. Ist-Zustand analysieren: Erfassen Sie detailliert die aktuelle Kundenstruktur, Marktposition und Wettbewerbssituation Ihres Unternehmens, um Ihre Stärken und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
  2. Soll-Zustand definieren: Legen Sie spezifische Vertriebsziele in Bezug auf Umsatzwachstum, Marktexpansion und Kundenzufriedenheit fest. Diese sollten messbar und erreichbar sein und fungieren als Leitlinien, an denen Sie Ihre Strategie und Maßnahmen ausrichten.
  3. Vertriebskanäle auswählen: Identifizieren Sie die effektivsten digitalen Kanäle, um Ihre Kundschaft effizient und direkt anzusprechen. Das kann unter anderem durch Franchising, E-Mail-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung geschehen.
  4. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit stärken: Vereinen Sie Ihre Vertriebs- und Marketingmitarbeitenden, indem Sie zum Beispiel regelmäßige Treffen etablieren und so den Austausch fördern. Unterstützen Sie außerdem beide Teams durch gezielte Schulungen und bereitgestellte Ressourcen.     
  5. Auf effiziente, personalisierte Kommunikation setzen: In der B2B-Kundenkommunikation ist es entscheidend, die Ansprache individuell zu gestalten. Hierbei können Tools wie Sales Engagement unterstützen. Die Plattform ermöglicht durch automatisierte Vertriebsabläufe, intelligente Analysetools und vielseitige Kommunikationskanäle eine zielgerichtete und effektive Interaktion mit potenziellen Kund:innen.
  6. Kundenverhalten verstehen: Nutzen Sie Big Data und Sales Analytics, um Kundendaten zu sammeln und zu analysieren. Verstehen Sie die Präferenzen und das Verhalten Ihrer Zielgruppe. Diese Informationen sind Gold wert, wenn es darum geht, personalisierte und relevante Angebote zu entwickeln.
  7. Technologieeinsatz optimieren: Bleiben Sie in Sachen Technologie und Digitalisierung stets am Ball. Nutzen Sie intelligente Tools wie Sales AI, um mit künstlicher Intelligenz Ihre Vertriebsprozesse zu automatisieren und zu verfeinern. Diese intelligenten Technologien steigern die Effizienz und Produktivität des B2B-Vertriebs, indem sie Arbeitsabläufe vereinfachen und beschleunigen, ohne die Qualität der Kundeninteraktion zu beeinträchtigen.

Mehr Umsatz und effizientere Prozesse

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