Connected Car: Wohin steuert das vernetzte Auto in Zukunft?

Von Infotainment bis automatische Unfallhilfe – Connected Car ist der schlaue Beifahrer im modernen Auto. Wir werfen einen Blick auf die Funktionen und Vorteile des vernetzten Fahrzeugs. Was sind Neuerungen und Herausforderungen, wenn Software wichtiger als Hardware wird? Informieren Sie sich jetzt und werden Sie fit für eine vernetzte Zukunft. 

In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über:

• Das Auto als schlauer Beifahrer – Jetzt entdecken
• Connected Car in der Praxis: Vorteile und Beispiele
• Achtung Baustelle! Herausforderungen von vernetzten Fahrzeugen
• Trends und Zukunft von Connected Car
• Connected Car in der Praxis: Automotive Cloud
• Die Zukunft gehört dem vernetzten Fahrzeug

Das Auto als schlauer Beifahrer – Jetzt entdecken

Mehr als ein Jahrhundert lang waren Autos aufgrund ihrer Hardware – Motoren, Getriebe, Bremsen, Achsen und andere physische Teile – ein Symbol für technische Errungenschaften. Die aktuelle Ära treibt den mobilen Fortschritt weiter. Sie steht ganz im Zeichen des softwaredefinierten Fahrzeugs, in der Software und nicht Hardware das Fahrerlebnis bestimmt. Kurzum: Connected Car denkt das Auto neu – vernetzt und automatisiert. 

Was ist Connected Car? 

Connected Car (vernetztes Fahrzeug) bezeichnet ein Auto, das in der Lage ist, mit seinem Umfeld zu kommunizieren, um Informationen zu teilen oder zu empfangen. Dies kann das Auto selbst, die Infrastruktur, andere Fahrzeuge, Netzwerke und Systeme umfassen.

Das Konzept des vernetzten Autos hat sich über Jahrzehnte weiterentwickelt. Notfallbasierte Kommunikationssysteme, mit denen Fahrer:innen per Knopfdruck Hilfe anfordern können, gibt es seit 30 Jahren. Nach und nach wurde immer mehr Software implementiert, um die Hardware und das Fahrerlebnis zu steuern. Mit steigender Rechenleistung, und künstlicher Intelligenz wird das Connected Car im 21. Jahrhundert weiterentwickelt, von GPS-Routing über Unfallvermeidung bis hin zum autonomen Fahren.

Was ist Konnektivität?

Grundlage für das Connected Car ist die Konnektivität. Das bedeutet: Ein Auto ist nicht mehr abgeschottet von seiner Umwelt, sondern mit Netzwerken oder anderen Fahrzeugen verbunden. 

Die vier Kategorien der Konnektivität sind:

• V2V-Kommunikation (Vehicle-to-Vehicle): Autos kommunizieren miteinander, um Informationen über ihre Geschwindigkeit, Position und andere Fahrdaten auszutauschen.
• V2I-Kommunikation (Vehicle-to-Infrastructure): Autos kommunizieren mit Straßeninfrastrukturelementen wie Ampeln, Verkehrsmanagement-Systemen oder Parkplätzen.
• V2P-Kommunikation (Vehicle-to-Pedestrian): Autos können mit Fußgänger:innen oder deren mobilen Geräten kommunizieren.
• V2N-Kommunikation (Vehicle-to-Network): Autos sind mit Netzwerken (wie dem Internet oder Mobilfunknetzen) verbunden, um auf Dienste und Informationen zuzugreifen.

Was sind die Funktionen von Connected Car?

Von Entertainment bis Notfall-Hilfe – Connected Car deckt unterschiedliche Funktionen ab. Dazu zählen: 

• Fernsteuerung und -zugriff: Möglichkeiten zur Ferndiagnose, Fernsteuerung und Zugriff auf Fahrzeugfunktionen über mobile Geräte oder andere Plattformen.
• Infotainment: Integrierte Systeme, die Zugriff auf Unterhaltungsmedien, Navigation und Internetdienste bieten.
• Telematik: Systeme, die Daten über das Fahrzeug und seine Umgebung erfassen, senden und empfangen, oft zur Optimierung des Betriebs und der Wartung.
• Echtzeit-Verkehrsinformationen: Bereitstellung von Informationen über Verkehr, Wetter, Baustellen oder Notfälle.
• Automatisierte Fahrhilfen: Unterstützung oder Automatisierung bestimmter Fahrfunktionen wie Einparkhilfen, adaptiver Tempomat oder Spurwechselassistent.
• Notfall-Kommunikationssysteme: Automatische Notrufsysteme, die im Falle eines Unfalls Hilfe anfordern können.

Unterwegs mit Connected Car: Vorteile und Beispiele

Begeben wir uns auf eine Autofahrt ins Jahr 1970. Die einzige Form der Unterhaltung ist das Radio, wobei der Empfang schwankt. An Fahrhilfen ist nicht zu denken. Bleibt das Fahrzeug liegen, dürfen Sie sich auf lange Wartezeiten einstellen. Vergleichen wir diese Vergangenheit mit unserer Gegenwart, dann bietet das vernetzte Fahrzeug schon heute viele Vorteile.

Connected Car im Alltag von Fahrer:innen

Von Fahrsicherheit bis Entertainment – Connected Car beeinflusst das Leben von Fahrer:innen in den folgenden Bereichen: 

• Verbesserte Konnektivität und Entertainment: Fahrer:innen verbinden ihre Smartphones mit dem Fahrzeug, tätigen Anrufe, senden Nachrichten, streamen Musik und greifen auf Navigationsdienste zu, ohne das Smartphone physisch in die Hand nehmen zu müssen.
• Echtzeit-Verkehrs- und Navigationsinformationen: Connected-Car-Systeme liefern Echtzeitverkehrsdaten und Navigationshinweise, um Staus zu vermeiden und schnellere Routen zu finden.
• Fernbedienungsfunktionen: Fahrer:innen steuern ihr Fahrzeug aus der Ferne über mobile Apps. Dies ermöglicht das Vorheizen oder Vorkühlen des Innenraums, das Verriegeln oder Entriegeln der Türen und das Orten des Fahrzeugs in einem überfüllten Parkhaus.
• Fahrzeugdiagnose und Wartung: Connected-Car-Systeme erkennen Probleme im Fahrzeug frühzeitig und geben den Fahrer:innen Hinweise, die Werkstatt aufzusuchen. Dies erleichtert die Wartung und verhindert unerwartete Ausfälle.
• Sicherheit: Connected-Car-Technologien bieten Sicherheitsfunktionen wie automatische Notrufsysteme (eCall), die im Falle eines Unfalls automatisch Hilfe rufen können. Darüber hinaus können die Systeme Fahrerassistenzfunktionen wie adaptive Geschwindigkeitsregelung und Spurhalteassistenten unterstützen.
• Diebstahlvorkehrung: Fahrzeuge mit Connected-Car-Technologie werden leichter geortet und wiedergefunden, falls sie gestohlen werden.
• Personalisierte Einstellungen: Connected-Car-Systeme speichern Fahrzeugeinstellungen, wie Sitzposition, Klimatisierung und Unterhaltungsoptionen, basierend auf den individuellen Vorlieben der Fahrer:innen.
• Fahrzeug- und Fahrtanalysen: Fahrer:innen sehen Daten über ihre Fahrten und das Fahrverhalten über mobile Apps oder Online-Dashboards ein. Dies kann dazu beitragen, das eigene Fahrverhalten zu verbessern, den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren und umweltfreundlicher zu fahren.

Connected Car und Unternehmen

Die Automobilbranche profitiert in den folgenden Bereichen von der Connected-Car-Technologie: 

• Datenanalyse und -nutzung: Connected Cars generieren eine große Menge an Daten, die von Automobilunternehmen analysiert werden. Diese Daten werden dazu verwendet, den Zustand der Fahrzeuge zu überwachen, Wartungsbedarf vorherzusagen, Sicherheitsfunktionen zu verbessern und personalisierte Dienste anzubieten.
• Fahrzeugdiagnose und Wartung: Durch die ständige Überwachung von Fahrzeugdaten können Automobilhersteller Probleme und Wartungsbedarf frühzeitig erkennen.
• Sicherheit: Connected Car-Technologien können die Sicherheit auf der Straße verbessern. Sie ermöglichen die Überwachung des Fahrverhaltens, die Erkennung von Unfällen und die automatische Benachrichtigung von Rettungsdiensten im Falle eines Unfalls.
• Verbesserung der Produktdesigns: Die gesammelten Daten können verwendet werden, um zukünftige Fahrzeugdesigns zu verbessern. Automobilunternehmen können Kundenfeedback und Daten nutzen, um bessere Fahrzeuge zu entwickeln.
• Umsatzmöglichkeiten: Connected Cars bieten Automobilunternehmen die Möglichkeit, zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen. Dies kann durch den Verkauf von Software-Abonnements oder datenbasierte Dienste geschehen.
• Wettbewerbsvorteil: Automobilhersteller, die fortschrittliche Connected-Car-Technologien anbieten, heben sich von der Konkurrenz ab. Sie erreichen Kund:innen, die Wert auf innovative Technologien und Konnektivität legen.
• Individuelle Tarife: Versicherer erhalten dank Connectivity die Möglichkeit die Fahrweise zu analysieren und können daran angepasste Tarife anbieten.

Vernetzung von Daten: Vorteile auf einen Blick

Verbraucher:innen wissen dank Connectivity nicht nur stets, wo sich ihre Autos befindet, sondern erhalten auch weitere wissenswerte Einblicke. Das betrifft zum Beispiel das eigene Fahrverhalten, die Dauer der Fahrt oder den Betriebszustand des Fahrzeugs. Daten, die auch für Hersteller viel Potenzial bieten. Das Einverständnis der Halter:innen vorausgesetzt, helfen sie die zukünftige Fahrzeugentwicklung voranzutreiben oder ermöglichen an die jeweiligen Umstände angepasste Werbemaßnahmen.

Eine Werkstatt könnte beispielsweise Insassen beschädigter Fahrzeuge in der Nähe sofort ein passendes Reparaturangebot schicken. Auch für das Flottenmanagement, bei der eine Vielzahl an Fahrzeugen betreut wird, hat die Connected-Car-Technologie Vorteile. Dazu gehören eine bessere Kontrolle über die Fahrzeuge, verbesserte Effizienz, niedrigere Betriebskosten und erhöhte Sicherheit.

Die Vorteile von vernetzten Daten auf einen Blick:

• Verbessert das Fahrerlebnis
• Verbessert den Kundenservice
• Erhöht die Verkehrssicherheit
• Ermöglicht neue Geschäftsmodelle (wie car-sharing oder In-Car-Commerce) und Dienstleistungen 
• Führt die unterschiedlichen Bereiche der Automobilindustrie zusammen

Achtung Baustelle! Herausforderungen von vernetzten Fahrzeugen

Connected Cars bieten mehr Sicherheit, mehr Entertainment, mehr Komfort und schaffen durch ihre Vernetzung mit anderen Dingen in ihrer Umgebung die Grundlage für das autonome Fahren. Noch steht die Technologie jedoch vor einigen Herausforderungen, um eine verantwortungsvolle Entwicklung und somit eine sichere Nutzung zu gewährleisten. Zu den zwei wichtigsten Bereichen zählen Datensicherheit und die enormen Datenmengen. 

Datensicherheit

Das Connected in “Connected Car“ sorgt zwar dafür, dass Fahrer:innen sicherer und komfortabler unterwegs sind,  erhöht aber auch die Verantwortung der Hersteller, die hoch sensiblen Daten der Kund:innen vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Sind die Daten nicht ausreichend geschützt, können sich Fremde Zugriff auf personenbezogene Daten verschaffen oder das System des Fahrzeugs kontrollieren. Umso wichtiger ist es, dass Automobilhersteller proaktiv die höchsten Sicherheitsmaßnahmen einsetzen und sicherstellen.

Wichtig in diesem Kontext sind Konzepte wie Verschlüsselung, Authentifizierung und Datensparsamkeit. Hier gilt es sicherzustellen, dass Daten nach gewisser Zeit regelmäßig gelöscht werden, sofern kein Bedarf oder gesetzliche Voraussetzung mehr besteht.  

Datenmengen am Beispiel des Autonomes Fahren

Millionen von Fahrzeugen, die Milliarden von Bytes erfassen, verarbeiten und speichern, das führt, wie man sich gut vorstellen kann, zu unvorstellbar großen Datenmengen. Allein die Menge an Bilddaten, die bei einer kurzen Fahrt mit einem autonom fahrenden Fahrzeug anfallen, sind enorm groß. Aber die Daten sind auch enorm wertvoll, um immer ein genaues Bild der aktuellen Baustellensituation zu haben, was anderen Fahrzeugen wiederum hilft, Gefahren besser einschätzen zu können. 

Hinzu kommen Sensoren aller Art, die für die Fahrzeugentwicklung eine wichtige Datenquelle darstellen. Um dieses Problem zu adressieren, sind hoch performante Cloud Systeme nötig und für die Übertragung der Daten hoch performante Mobilfunknetze. Hier gilt es eine intelligente Vorauswahl zu treffen, welche Daten und Bilder übertragen und gespeichert werden, um die Verarbeitung im Nachgang zu vereinfachen. 

Kurz zur Einordnung: Die heute gebräuchlichen Maßeinheiten für Daten wie GigaByte sind hier veraltet und die nächsten Stufen wie TerraByte (1.000.000.000.000) und PetaByte (1.000.000.000.000.000) werden zum Standard.

Ob generelle Datensicherheit oder autonomes Fahren – mit der Erhebung von Daten und Vernetzung von Dienstleistungen steht und fällt der Erfolg von Connected Car. Mehr Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit bieten Plattformen wie eine Automotive Cloud, auf der Kunden- und Fahrzeugdaten zusammengeführt werden. 

Trends und Zukunft von Connected Car

Zusammen mit Prognos untersuchte Bosch schon 2016 die möglichen Auswirkungen von Connected-Car-Technologien bis zum Jahr 2025 und lieferte teilweise beeindruckende Ergebnisse:

• Weltweit werden dadurch 260.000 weniger Unfälle erwartet.
  • 30.000 davon allein in Deutschland
• Die Leben von 11.000 Menschen könnten gerettet werden.
• 3,3 Milliarden Euro an Sach- und Schadenskosten könnten vermieden werden.
  • 450 Millionen davon allein in Deutschland
• 480 Millionen Kilometer Fahrtstrecke könnten durch vernetzte Parktechnologien eingespart werden.
• 400.000 Tonnen CO2 könnten vermieden werden.

Fazit: Die Zahlen vermitteln eindrücklich die Vorteile von Connectivity Diensten in unserer (nahen) Zukunft. Connected Car wird zukünftig besonders in den Bereichen Nachhaltigkeit, Dienstleistungen und Datenerhebung die Automobilbranche dominieren.

Nachhaltigkeit

Mit der Umstellung auf Elektrofahrzeuge, dem Fokus auf Nachhaltigkeit und neuen Fahrzeuginnovationen ist jedes neue Auto ein vernetztes Auto. Connected-Car-Technologien könnten dazu beitragen, den Energieverbrauch von Fahrzeugen zu optimieren. Beispielsweise könnten Echtzeitdaten dazu verwendet werden, den Energieverbrauch zu überwachen und anzupassen, um die Reichweite von Elektrofahrzeugen zu erhöhen.

Neue Dienste und Funktionen 

Das Auto – und sein:e Fahrer:in – sind jetzt ein Leben lang vernetzt. ADAS-Systeme (Advanced Driver-Assistance Systems) werden weiterhin entwickelt und integriert. Dazu gehören erweiterte Funktionen wie autonomes Parken, Spurwechselassistenz, Verkehrszeichenerkennung und mehr, um das Fahren sicherer und bequemer zu gestalten. 

Over-the-Air-Updates

Over-the-Air-Updates (OTA) werden immer wichtiger, um Software-Funktionen und -Sicherheit im Connected-Car-Bereich auf dem neuesten Stand zu halten. Hersteller können so Fehler beheben, neue Funktionen einführen und Sicherheitsupdates bereitstellen, ohne dass ein physischer Werkstattbesuch erforderlich ist. Alles, vom Fahrzeugkauf bis zur Reparatur, wird virtuell, mit Over-the-Air-Updates, die Probleme beheben, für die früher der Gang zum Mechaniker nötig war.

Flottenmanagement

Im kommerziellen Bereich werden die Fahrzeuge als Plattformen für fortschrittliches Flottenmanagement und Telematiklösungen dienen. Mit Routenoptimierung, Echtzeitplanung, Ferndiagnose, vorausschauender Wartung und Überwachung der Fahrerleistung können Unternehmen die Ausfallzeiten der Fahrer:innen minimieren und den Flottenbetrieb weiter optimieren.

Echtzeitdaten und Datensicherheit 

Die Erhebung von Echtzeitdaten wird sich auf den Alltag von Fahrer:innen auswirken. Durch die Verknüpfung von web- und standortbasierten Daten kann ein Auto beispielsweise hungrige Fahrer:innen darauf hinweisen, dass ein Lieblingsrestaurant in wenigen Kilometern zu erreichen ist. Vom Auto aus können die Fahrer:innen sofort eine Bestellung über einen sprachgesteuerten Chatbot aufgeben und sogar einen speziellen Coupon nutzen, der sofort individuell erstellt wird. 

Da vernetzte Fahrzeuge eine Fülle von Daten sammeln, wird die Sicherheit und Datenschutzregelungen eine zunehmend wichtige Rolle spielen. Die Branche wird daran arbeiten, sichere Mechanismen für die Datenspeicherung und -übertragung zu entwickeln, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.

Connected Car in der Praxis: Automotive Cloud

Die Connected-Car-Technologie steht und fällt mit Ihrer Nutzung. Erst, wenn alle wichtigen Daten miteinander verknüpft sind, profitieren Automobilunternehmen und damit Fahrer:innen von der Vernetzung. Ein Beispiel für die Verbindung von Fahrzeugdaten, Handelsdaten und Kundendaten ist die Automotive Cloud von Salesforce. Mit der Data Cloud können Automobilunternehmen die Daten zu einem einzigen Echtzeit-Profil für jede:n Kund:in zusammenführen und personalisierte Erlebnisse an jedem Berührungspunkt schaffen.   

Die Zukunft gehört dem vernetzten Fahrzeug

Während in der Vergangenheit für die meisten Autobesitzer:innen nur Zylinder und Pferdestärken zählten, werden in der nahen Zukunft Daten und Software zum entscheidenden Verkaufsargument. Die Qualität und der Grad der Personalisierung des Fahrerlebnisses werden genauso wichtig sein, wenn nicht sogar wichtiger als das Auto selbst. Software ist damit das neue Markenunterscheidungsmerkmal für die Automobilindustrie.