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Realtime-Marketing: In Echtzeit auf Erfolgskurs

Eine Hand hält einen Retrowecker vor einem bunten Hintegrund

So funktioniert erfolgreiches Realtime Marketing: Vorteile, Beispiele und Erfolgsfaktoren.

Auf den richtigen Zeitpunkt kommt es an! Mit Realtime Marketing erreichen Sie Ihre Kund:innen genau dann, wenn ihr Interesse am größten ist. Echtzeitdaten geben Ihnen die Möglichkeit, personalisierte Marketingkampagnen zu kreieren – und zwar zum richtigen Zeitpunkt und über die richtigen Kanäle. Doch Marketing in Echtzeit ist kein Selbstläufer! Erfahren Sie in diesem Artikel, welche Erfolgsfaktoren ein effektives Realtime Marketing ausmachen.

Inhalt:

Was Realtime-Marketing ist und warum Sie es kennen sollten

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihren Kund:innen genau das bieten, was sie in diesem Moment brauchen – zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Wir haben eine gute Nachricht: Realtime-Marketing macht es möglich! Es spricht Kund:innen genau mit den Inhalten oder Produkten an, die zu diesem Zeitpunkt relevant für sie sind. 

An einem einfachen Beispiel lässt sich Marketing in Echtzeit gut erklären:

Ein Versicherungsunternehmen ist unter anderem im B2B-Bereich tätig. Gerade hat sich eine Kundin, die ein Unternehmen gründen möchte, auf der Website zu wichtigen Versicherungen informiert und sogar eine erste abgeschlossen. Dank Auswertung der Echtzeitdaten werden ihr direkt Empfehlungen für weitere Versicherungen angezeigt, die bei einer Gründung relevant sind.

Real Time Marketing muss aber nicht zwingend „in Echtzeit“ bedeuten. Es geht vor allem um die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt. Kund:innen erhalten Informationen genau dann, wenn sie sie wirklich brauchen. Beispiel: Sie ändern nach der Buchung noch mal Ihren Sitzplatz im Flugzeug. Diese Info sollte sofort in der App sichtbar sein – das passiert mit Hilfe von Realtime-Daten. Wenn Sie dann am Tag des Abflugs zum Check-in gehen, sollten die Mitarbeitenden informiert sein und keine doppelten Infos versenden. 

Realtime-Marketing beschreibt Prozesse, die automatisiert ablaufen, sobald ein bestimmtes Ereignis, eine Situation oder ein Kundenverhalten eingetreten ist. Auslöser können verschiedenste Trigger sein – wie etwa ein Warenkorbabbruch, die Suche nach einem Produkt, aber auch Eilmeldungen oder das Wetter. Realtime Marketing basiert auf Echtzeitdaten. Diese werden ausgewertet und genutzt, um ein personalisiertes Kundenerlebnis zu schaffen – genau im richtigen Moment und abgestimmt auf die jeweiligen Kund:innen.

Im Zweifel gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. In dem Moment, in dem das Interesse am größten ist, kommt Realtime Marketing ins Spiel. Es holt Kund:innen genau dann ab, wenn sie Bedarf haben und bietet ihnen das, wonach sie suchen.

Sehen und gesehen werden

Der State of Marketing-Report von Salesforce macht deutlich, dass es immer wichtiger wird, auf die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche von Kund:innen einzugehen. So sagen 82 Prozent der leistungsstarken Teams, dass die Customer Experience ein entscheidender Faktor zur Differenzierung ist und 86 Prozent sprechen ihre Kund:innen bereits in Echtzeit an. Im Umkehrschluss bedeutet das: Kund:innen möchten gesehen und verstanden werden. Sie wollen möglichst schnell die passenden Antworten auf ihre individuellen Fragen. Dann sind sie auch eher bereit, sich für Ihre Produkte und Dienstleistungen zu entscheiden.

Realtime-Marketing kann Sie auf diesem Weg ein großes Stück voranbringen. Doch es gibt einen Haken: Es ist kein Selbstläufer – für ein erfolgreiches Echtzeit-Marketing müssen Sie einiges tun. Welche Erfolgsfaktoren entscheidend sind, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.

Echtzeit Marketing oder klassisches Online Marketing: Wo liegen die Unterschiede?

Online-Marketing ist ein großer Begriff, der sich nicht in zwei Sätzen abhandeln lässt. Ganz allgemein ist darunter eine Form des Marketings zu verstehen, die sich ausschließlich im Internet abspielt. In unserem Beitrag „Online-Marketing umfassend und einfach erklärt“ erfahren Sie mehr zum Thema.

Zum Internet-Marketing gehören zum Beispiel Bannerwerbung, Social-Media-Marketing oder E-Mail-Marketing. Ebenso ist Realtime-Marketing eine potenzielle Strategie des Online-Marketings und eine gute Ergänzung zu den „klassischen“ Maßnahmen. Es unterscheidet sich von vielen anderen Marketingkampagnen in einem Punkt: der Zeit. Realtime-Marketing nutzt Echtzeitdaten, wertet sie aus und reagiert mit perfektem Timing auf spezifische Kundenanforderungen oder Ereignisse.

Übrigens: Realtime-Marketing muss nicht immer am PC oder Smartphone stattfinden. Auch digitale Außenwerbung ist möglich, die beispielsweise auf das Wetter reagiert. So sehen vorbeischlendernde Passanten bei Schnee eine andere Werbung als bei strahlendem Sonnenschein.

Gründe, warum Sie von Realtime-Marketing profitieren

Realtime-Marketing kombiniert Echtzeitdaten mit Personalisierung und Automatisierung. Die Vorteile von Echtzeit Marketing liegen auf der Hand: 

  • Es gibt kaum Streuverluste, da die Ansprache auf Ihre Zielgruppe abgestimmt ist.
  • Die ausgespielten Inhalte beziehen sich auf die konkreten Interessen der Nutzer:innen. Sie haben eine hohe Relevanz und machen eine Conversion wahrscheinlicher.
  • Sie verbessern die Customer Experience und stärken die Kundenbindung.
  • Gut ausgeführtes Realtime-Marketing zahlt auf Ihr Image und Ihre Markenbekanntheit ein.
  • Sie schaffen Potenziale für Cross- und Upselling.
  • Sie verschaffen sich einen Wettbewerbsvorteil.

So gut das alles klingt, die Schattenseite möchten wir nicht außer Acht lassen. Oft herrscht Skepsis – gerade vor dem Hintergrund des Datenschutzes. Der Eindruck einer „Überwachung“ stößt nicht selten auf eine Abwehrhaltung. Wichtig ist es daher, dass Sie Realtime-Marketing als Ergänzung zu klassischen Marketingmethoden sehen, nicht als Ersatz. Beachten Sie außerdem unsere Tipps, um ein erfolgreiches Echtzeit-Marketing zu implementieren.

So funktioniert Marketing in Echtzeit: Einsatzgebiete und Beispiele

Realtime-Marketing-Kampagnen müssen vor allem eins sein – perfekt getimed und relevant. Für Marketingprofis bedeutet das: Sie müssen agil sein und Möglichkeiten schaffen, um spontan und angemessen auf Trends, Ereignisse oder Kundenanfragen reagieren zu können.

Ob Website, E-Mail, Social Media oder Anzeigen – grundsätzlich ist Realtime-Marketing auf nahezu allen digitalen Kanälen möglich. Wir zeigen Ihnen einige typische Anwendungsbereiche der Kommunikation in Echtzeit und veranschaulichen diese an konkreten Beispielen.

Social-Media-Marketing

Schnell auf neue Trends und Ereignisse reagieren, die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Das geht besonders gut in den sozialen Medien. Von der Fußballweltmeisterschaft über die königliche Hochzeit bis hin zur Diskussion über die eigene Marke – über Social Media bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, um mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Die Basis ist ein permanentes Monitoring der Daten in Social-Media-Plattformen. So identifizieren Sie Themen, für die sich Ihre Kund:innen interessieren oder die sie beschäftigen. Haben Sie relevante Inhalte gefunden, können Sie beispielsweise mit Posts reagieren. Die Kunst besteht darin, das richtige Zeitfenster zu finden und zielgerichtete Inhalte zu kreieren.

Ein Beispiel

Ein Unternehmen verkauft Bürobedarf und Büromöbel über seinen Online-Shop, unter anderem höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Bürostühle. Gerade findet eine medienwirksame Konferenz zur Gesundheit am Arbeitsplatz statt. In sozialen Medien zeigt sich, welche Themen von der Zielgruppe des Unternehmens besonders interessiert verfolgt werden. Diese greift das Unternehmen in seinem Post auf.

Retargeting

Wer kennt es nicht: Sie schauen sich ein Produkt auf einer Website an und kurze Zeit später erscheint die erste Bannerwerbung für genau dieses. Retargeting, oder auch Remarketing, hat zum Ziel, die Nutzer:innen mehrfach mit den Produkten zu konfrontieren, die für sie von Interesse sind – so soll die Kaufwahrscheinlichkeit erhöht werden. Auslöser können zum Beispiel sein, dass Kund:innen ein bestimmtes Produkt gesucht, eine Kategorie des Online-Shops angeschaut oder etwas im Warenkorb abgelegt haben.

Retargeting ist nicht nur über Bannerwerbung, sondern auch über E-Mails möglich. Hierbei erhalten Kund:innen personalisierte Inhalte per Mail, basierend auf dem zuvor registrierten Nutzerverhalten. Mit dynamischem Content wird das Retargeting noch erfolgreicher. Basierend auf den Daten, Präferenzen und dem Verhalten der E-Mail-Empfänger:innen passt sich der Inhalt der Nachricht, wie Text, Abbildungen oder Call-to-Actions, automatisch an. Sie versorgen also Ihre Kontakte mit den Informationen, die relevant für Sie sind. Retargeting geschieht in der Regel mit etwas Zeitverzug, zum Beispiel 24 Stunden, und fungiert somit als eine Art Erinnerung. Bei der Umsetzung gibt es zahlreiche Optionen: Sie können zum Beispiel personalisierte Produktempfehlungen versenden, an die Artikel erinnern, die bereits angeschaut wurden oder sogar einen Nachlass geben. 

Beispiel

Sie verschicken an Ihre Kund:innen eine E-Mail, in der Sie den Sommer-Sale Ihrer aktuellen Kollektion promoten. Eine Kundin klickt nun auf den Rock, der in der Nachricht beworben wird – leider ist er bereits ausverkauft. Dank dynamischem E-Mail-Content wird der Kundin ein anderer, sehr ähnlicher Rock ausgespielt, der auch im Sale ist. Die Kundin ist glücklich, dass dieser Rock noch zu haben ist und bestellt.Salesforce bietet Ihnen mit dem Content Builder in der Marketing Cloud die optimale Lösung. Sie erstellen ganz einfach dynamischen Inhalt, um Ihrer Zielgruppe eine gezielte und maßgeschneiderte Nachricht bereitzustellen.

Hinweis: Google plant – voraussichtlich 2024 – Third-Party-Cookies in Chrome abzuschaffen. Das bedeutet: Google will die Cookies innerhalb seines eigenen Browsers Chrome abschaffen, die nicht von der Website, die der Nutzende gerade besucht, gesetzt werden, sondern beispielsweise von Werbevermarktern und anderen Online-Werbedienstleistern. Für Marketer:innen bedeutet es, dass diese Art des Retargetings nur noch über Datenkooperationen und eigene Daten möglich ist (First Party Data).

Warenkorbabbrecher

Nur weil ein Produkt im Warenkorb landet, heißt das noch lange nicht, dass es auch gekauft wird. Eine Sonderform des Retargetings richtet sich speziell an solche Warenkorbabbrüche. Hierbei soll ein zusätzlicher Anreiz zum Kauf gesetzt werden, zum Beispiel durch Rabatte oder Gutscheine. Häufig erfolgt die Zuspielung aber erst mit einem bewusst gewählten Abstand von etwa ein bis zwei Tagen.

Beispiel

Eine bestehende Kundin des Büromöbel-Anbieters will für ihre Büroräume neue Schreibtische bestellen. Sie stöbert durch den Shop, findet ein Modell, das ihr gefällt und legt es im Warenkorb ab. Doch sie beschließt, sich für die Entscheidung etwas Zeit zu lassen und bricht den Einkauf ab. Am nächsten Tag bekommt sie eine Mail, die einen Rabattcode enthält. Damit ist ihre Entscheidung gefallen.

5 Erfolgsfaktoren für Ihr Realtime Marketing

Realtime-Marketing ist kein Zufall! Es kann für Sie großen Erfolg versprechen – wenn Sie es richtig machen. Ein schlecht geplantes Marketing in Echtzeit dagegen kann schnell nach hinten losgehen.

Wo es in der Umsetzung schnell gehen muss, braucht es nicht nur die richtige Technologie, um Daten in Echtzeit zu erfassen und zu verarbeiten. Top-Unterstützung bietet Ihnen hier auch Künstliche Intelligenz. Mithilfe von KI können Marketer:innen riesige Datenmengen bewältigen und diese intelligent nutzen. Außerdem braucht es  auch eine langfristige Vorbereitung und Planung, die Kenntnis Ihrer Zielgruppe, kurze Entscheidungswege sowie die Automatisierung, Optimierung und Personalisierung des Marketings. Die folgenden Faktoren geben Ihnen eine Orientierung, was auf dem Weg zum erfolgreichen Realtime-Marketing entscheidend ist:

Kennen Sie Ihre Kund:innen

Die Grundlage für jedes erfolgreiche Echtzeit-Marketing sind umfassende Kenntnisse über Ihre Zielgruppe. Lernen Sie Ihre Kund:innen durch eine genaue Analyse kennen und bauen Sie Kundenprofile mittels CDP auf. Sie sollten sich im Klaren darüber sein, wen Sie mit Ihren Realtime-Marketing-Maßnahmen ansprechen wollen und antizipieren, was ihre Zielgruppe wann braucht. Dabei ist es auch hilfreich, Produktinteressen zu segmentieren.

Vernetzen Sie Ihre Daten

Oft sind in Unternehmen schon viele Echtzeitdaten vorhanden – allerdings in vielen verschiedenen Datentöpfen. Komplexe Strukturen, Silodenken sowie unklare und lange Entscheidungswege stehen einem kreativen Realtime-Marketing im Weg. Was es braucht, sind Workflows, vernetzte Daten, ausreichend Budget und etwas Mut.

Bringen Sie Ordnung in das Chaos und führen Sie Ihre Daten zusammen. Was steht Ihnen bereits zur Verfügung? Welche Erkenntnisse lassen sich daraus gewinnen? Und wie können Sie die Daten weiter anreichern? Dabei sollten Sie Silos aufbrechen und das Know-how der verschiedenen Abteilungen zusammenführen.

Tipp

Mit MuleSoft sorgen Sie dafür, dass Ihre Daten nicht sinnlos herumliegen, sondern sinnvoll miteinander verbunden werden. MuleSoft stellt Ihnen eine Plattform bereit, die lokale und cloudbasierte Anwendungen, Daten und Endgeräte mit einem AP-basierten Ansatz (Application Programming) verbindet und an einem einzigen Ort bereitstellt. In Kombination mit der Salesforce CRM erhalten Sie einen 360 Grad-Blick auf Ihre Kund:innen und sorgen für ein hervorragendes Kundenerlebnis.

Machen Sie einen Plan

Ein guter Plan ist schon die halbe Miete. Stellen Sie daher eine gute Planung an erste Stelle und berücksichtigen Sie folgende Punkte:

  • Welche Zielgruppe wollen Sie ansprechen?
  • Was sollen Auslöser für das Realtime-Marketing sein?
  • Welche Methoden und Marketingkanäle nutzen Sie?
  • Welche Ziele verfolgen Sie mit den Maßnahmen?

In Ihrer Strategie können Sie die wichtigsten Events Ihres Publikums sowie relevante politische und gesellschaftliche Themen einbeziehen, zum Beispiel den Black Friday oder Christopher Street Day. Bei der Planung können Ihnen Keywordanalysen, Marktforschungsergebnisse und Echtzeitdaten behilflich sein.

Tipp: Je nach Anlass können Sie auch mehrstufige Kampagnen vorbereiten und diese in Echtzeit anpassen (zum Beispiel je nachdem, ob Deutschland die Fußballweltmeisterschaft gewinnt oder nicht).

Wählen Sie die richtigen Tools

Echtzeit-Marketing steht und fällt mit den passenden Tools. Clevere Technologien helfen Ihnen dabei, Echtzeitdaten zu erfassen, auszuwerten und entsprechend zielgerichtete Kampagnen anhand von vordefinierten Triggern auszulösen. Marketing Automation spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie KI, um schnell genug reagieren zu können.

Die Salesforce Data Cloud vereint sämtliche Daten zu einer ganzheitlichen 360 Grad-Sicht auf Ihre Kund:innen und aktualisiert diese in Echtzeit. Die integrierte KI und die Salesforce Marketing Cloud unterstützen Sie dabei, maßgeschneiderte und personalisierte Erlebnisse für Ihre Kund:innen zu kreieren. So steht einem effektiven Realtime-Marketing nichts mehr im Weg!

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Behalten Sie Ihre Maßnahmen im Blick

Marketingkampagnen in Echtzeit auszuspielen ist nicht alles! Ebenso wichtig ist es, die Kampagnenergebnisse sofort zu messen, zu analysieren und wenn nötig Anpassungen vorzunehmen. Das bestätigt auch der achte State of Marketing-Report: Demnach geben 72 Prozent der leistungsstarken Marketingteams an, dass sie ihre Marketing Performance in Echtzeit analysieren können – bei leistungsschwachen Teams sind es nur 61 Prozent.

Realtime-Marketing: Sind Sie schon schnell genug?

Eine Kombination aus sorgfältiger, langfristiger Planung, Workflows, Automatisierung und kundenzentrierten Maßnahmen – das ist der Schlüssel für erfolgreiches Realtime-Marketing. Aktuelle Daten in hoher Qualität sind dabei unerlässlich und ermöglichen eine personalisierte Ansprache Ihrer Kund:innen – zur richtigen Zeit und am richtigen Ort.

Der achte State of Marketing-Report von Salesforce zeigt die Relevanz von Echtzeit-Marketing: So sagen 83 Prozent der Marketingexpert:innen, dass sie ihre Strategien und Taktiken an die Kundeninteraktionen anpassen und 80 Prozent sehen die Customer Experience als wichtigstes Differenzierungsmerkmal. Gleichzeitig sprechen bereits 83 Prozent ihre Kund:innen über einen oder mehrere Kanäle in Echtzeit an.

Trends & Insights von 6.000 Marketer:innen

Schrumpfende Budgets, das Ende der Third-Party-Cookies, veränderte Kundenbedürfnisse – lesen Sie im State of Marketing Report, wie Marketingexpert:innen diese Herausforderungen meistern und welche Trends, die Branche gerade bewegen.