Ohne Sichtbarkeit kein Geschäftserfolg! In vielen Branchen geht heutzutage nichts mehr ohne einen Onlineshop. Sie möchten den Kauf von Produkten und Dienstleistungen für Ihre Kund:innen möglichst unkompliziert und nutzerfreundlich gestalten? Dann lohnt sich ein Vergleich verschiedener Shopsysteme – der technischen Basis für Ihren Onlineshop. Was macht eine gute Shopsoftware aus? Worin unterscheiden sich die Angebote? Und wie finden Sie das richtige Shopsystem für Ihr Unternehmen? All diese Fragen rund um Shopsysteme im E-Commerce beantworten wir in diesem Artikel.
Das erwartet Sie in diesem Artikel:
- Shopsysteme im E-Commerce – Eine Definition
- Diese Modelle von Online-Shopsystemen gibt es
- Funktionen des Shopsystems im direkten Vergleich
- Die Kosten des Shopsystems ins Verhältnis setzen
- Prüfen Sie die Seriosität und Sicherheit des Shopsystems
- Wägen Sie Vorteile und Nachteile von Shopsystemen genau ab
- Im E-Commerce durchstarten mit SaaS-Shopsystemen
- Fazit: Skalierbarer E-Commerce mit dem richtigen Shopsystem
Shopsysteme im E-Commerce – Eine Definition
Eine Welt ohne Onlineshops können wir uns heute kaum noch vorstellen. Ob über das Smartphone oder den Laptop – mit nur wenigen Klicks bekommen wir beim Einkauf genau das, was wir gesucht haben. Doch was ist das Geheimnis hinter einem erfolgreichen E-Commerce? Die Antwort lautet: Alles beginnt mit dem Shopsystem. Hinter jedem Onlineshop steckt eine ausgeklügelte Software, die es ermöglicht, Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen.
Im Vergleich zu Online-Marktplätzen sind Shopsysteme in der Regel bei nur einem Unternehmen angesiedelt, das seine Produkte über den eigenen Webshop anbietet. Das Ziel von Shopsystemen liegt darin, den Online-Einkauf möglichst reibungslos zu gestalten. Je weniger Hürden es gibt und je positiver das Kauferlebnis für die Kund:innen ist, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Kauf abschließen.
Für Sie bedeutet das: Bevor Sie sich für ein Shopsystem entscheiden, lohnt sich ein Vergleich verschiedener Lösungen. Überlegen Sie sich, welche Software zu Ihren Anforderungen passt, und prüfen Sie, ob alle wichtigen Kriterien erfüllt werden. Mit dem richtigen Shopsystem profitieren Sie von smarten Funktionen und Technologien – und bringen Ihren E-Commerce auf die Überholspur!
Diese Modelle von Online-Shopsystemen gibt es
Anbieter für Shopsysteme gibt es wie Sand am Meer. Wer heutzutage seine Waren oder Services online vertreiben möchte, muss kein Programmierprofi sein. Es gibt für nahezu jedes Budget und jeden Anspruch eine Lösung, die Ihnen den Eintritt in den Online-Markt erleichtert – egal ob B2C- oder B2B-Shopsystem. Der zweite State of Commerce-Report von Salesforce unterstreicht die Relevanz des Online-Handels und zeigt, dass zunehmend eine Verlagerung hin zum Digital Commerce stattfindet:
Ein wichtiges Auswahlkriterium ist dabei die Form, in der Sie Ihre Shopsoftware beziehen möchten: kaufen oder mieten, eigenständig oder nur ergänzend? Prüfen Sie im ersten Schritt, welche Art von Online-Shopsystem am besten zu Ihnen passt. Die gängigsten Modelle haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.
Tipp: Sie möchten Ihren Onlineshop erfolgreich aufbauen? Die 7 wichtigsten Schritte bei der Erstellung eines Webshops finden Sie in unserem Artikel.
1. Open Source
Fällt eine Software unter die Kategorie Open Source, können Sie auf deren Quellcode zugreifen und diesen ändern. Das ist besonders praktisch, wenn Sie individuelle Funktionen in Ihren Shop einbauen möchten. Allerdings sind dafür entsprechende Kenntnisse nötig. Neben der Konfigurationsfreiheit hat ein Open-Source-Shopsystem noch einen Vorteil: Es ist in der Regel kostenlos und frei zugänglich.
Allerdings müssen diese beiden Vorteile mit besonderer Vorsicht genossen werden. Denn eine Open-Source-Software eignet sich nur für sehr computeraffine Shopsystem-Interessent:innen. Alternativ müssten Sie sich Unterstützung durch entsprechende Dienstleister wie Digitalagenturen einholen, was vor allem auf Dauer sehr teuer werden kann. Ein weiterer Nachteil von Open-Source-Shopsystemen liegt darin, dass sie aufgrund ihrer Transparenz leichter von Hackern angegriffen werden können.
2. On Premise
Das traditionelle Modell, um ein Shopsystem zu beziehen, nennt sich On Premise. Dabei erwerben Sie einmalig die Lizenz für eine Software und installieren diese lokal auf Ihrem Computer oder auf dem Server Ihres Unternehmens. Anschließend können Sie die Software frei nutzen und tragen die Verantwortung dafür. Das bedeutet, Sie übernehmen das Installieren von Updates und die Konfiguration des Shopsystems.
Vor- und Nachteile liegen auf der Hand: Sie behalten die volle Kontrolle über das Shopsystem, müssen aber gerade bei der Implementierung mit einem hohen Kosten- und Zeitaufwand rechnen. Natürlich können Sie sich auch in diesem Fall Unterstützung von einem IT-Dienstleister holen und diesem gegen Bezahlung die entsprechenden Aufgaben übertragen.
3. Software as a Service (SaaS)
Software as a Service (SaaS) ist gewissermaßen das Gegenstück zu On Premise: Bei diesem Modell abonnieren Sie die Shopsoftware und zahlen in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel monatlich, dafür. Die Software ist auf einem Cloud-Server des jeweiligen Anbieters installiert. Für Sie bedeutet das: Sie müssen sich weder um die Einrichtung der Software noch um sonstige technische Details kümmern. Sie können sofort loslegen.
Der Anbieter kümmert sich darum, dass das Shopsystem immer den aktuellen Anforderungen entspricht und implementiert (im besten Fall) hin und wieder neue Features oder Schnittstellen. SaaS-Lösungen funktionieren meist nach dem Baukastenprinzip und eignen sich mit ihrer einfachen Bedienung, um unkompliziert und ohne Vorkenntnisse einen Onlineshop zu erstellen. Dank diverser Designvorlagen können Sie Ihr Onlinegeschäft auch optisch nach den eigenen Vorstellungen gestalten.Darüber hinaus lässt sich ein SaaS-Shopsystem unkompliziert skalieren. Wenn Sie Ihren Webshop vergrößern, in neue Märkte einbinden oder internationalisieren möchten, ist das problemlos möglich – ohne dass Sie neue Festplatten und sonstige teure Hardware hinzukaufen müssen. Mit der richtigen Onlineshop-Software profitieren Sie von smarten Funktionen und cleverer Technik.
4. Plugin
Ein Plugin ist kein eigenständiges System, sondern eine Erweiterung für eine bereits bestehende Lösung. Angenommen Sie haben eine Website und ein damit verbundenes Content Management System (CMS). Mit einem entsprechenden Plugin können Sie Ihre Seite dann um einen einfachen Webshop ergänzen. Die Auswahl an Erweiterungen für E-Commerce ist groß und viele der Plugins gibt es in einer kostenlosen Variante.
Jedoch sind Plugins eher für überschaubare Absätze gemacht; je größer der Webshop und die Produktmengen, desto schneller kommt die Software ins Straucheln. Außerdem sind die Erweiterungen stark vom Basissystem abhängig. Wird dieses verändert, wirkt es sich auch auf das Plugin aus – schlimmstenfalls verschwinden dann praktische Funktionen oder Sie müssen Ihren gewohnten Workflow komplett umstellen. Auch das Sicherheitsrisiko ist bei Plugins höher als bei anderen Modellen.
Funktionen des Shopsystems im direkten Vergleich
Ein gutes Online-Shopsystem steht und fällt mit seinen Funktionen. Bei einem Vergleich mehrerer Shopsysteme sollten Sie besonderen Fokus darauf legen, dass alle wichtigen Funktionen abgedeckt werden. Überlegen Sie sich im Vorfeld, welche Optionen Sie Ihren Kund:innen online bieten wollen und worauf Sie noch Wert legen – davon hängt maßgeblich ab, welche Software beziehungsweise welches Shopsystem zu Ihrem geplanten Webshop passt.
Wichtige Funktionen im Überblick
Sollen Kund:innen beispielsweise Wunschlisten anlegen können? Gibt es einen Mechanismus, um ähnliche Produkte zu empfehlen? Und wollen Sie Ihren Kund:innen ermöglichen, Bewertungen und Kommentare zu hinterlassen? Die Funktionen des Shopsystems sollten allerdings nicht nur auf den Kundenkomfort abzielen. Eine gute Software eröffnet auch Ihnen als Shop-Betreiber:in ganz neue Möglichkeiten. Die wichtigsten Funktionen, die Shopsysteme im E-Commerce abdecken können, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst:
- Drag-and-Drop-Editor zur unkomplizierten Erstellung Ihres Webshops
- Optimierte mobile Darstellung im Sinne des „Mobile First“
- Hohe Leistungsfähigkeit des Online-Shopsystems und schnelle Ladezeiten
- Sicherheitsstandards wie SSL-Verschlüsselung und DSGVO-Konformität
- Domain-Hosting beim Webshop-Anbieter
- Funktionales Backend, das einfach und intuitiv zu bedienen ist
- Analysefunktionen, damit Sie alle KPIs zentral im Auge behalten
- Kundenaccounts, die Kund:innen selbst verwalten können
- Unterstützung mehrerer Bezahlarten, Versandoptionen sowie Sprachen und Währungen
- Buchhaltungsfunktionen, zum Beispiel automatisierte Rechnungserstellung
- Marketingfunktionen oder entsprechende Schnittstellen (Newsletter, Blog etc.)
Setzen Sie auf ganzheitliche Shopsysteme
Im Idealfall erlangen Sie mit Ihrem Shopsystem eine ganzheitliche Sicht auf sämtliche Prozesse, sodass Sie Abläufe perfekt aufeinander abstimmen und effizienter machen können. Mit der Analyse von Kundendaten optimieren Sie das Marketing und den Vertrieb. Dabei hilft Ihnen das Erstellen von Kundenprofilen und Customer Journeys. Um ein möglichst ganzheitliches Bild zu erhalten, sind Schnittstellen zwischen Ihrem Online-Shopsystem und den digitalen Lösungen aus Marketing und Kundenservice unerlässlich.
Mit der Commerce Cloud profitieren Sie von allen wichtigen Funktionen, die ein gutes Shopsystem im E-Commerce ausmacht. Die Salesforce Commerce Cloud überzeugt mit einem vollständig auf die Kundenbedürfnisse angepassten Kaufprozess. Dank der Vernetzung mit verschiedenen Kommunikations- und Marketingkanälen werden neue Touchpoints geschaffen und Sie erhalten eine 360-Grad-Sicht auf Ihre Käufer:innen.
Ein weiteres wichtiges Feature sorgt für mehr Effizienz: Die integrierte Künstliche Intelligenz erleichtert die Datenauswertung und Maßnahmenumsetzung ungemein. So bekommen Sie auch Ergebnisse, für die Sie sonst professionelle Unterstützung durch Data Scientists benötigen würden. Die Commerce Cloud von Salesforce ist die führende E-Commerce-Plattform für eine einzigartige Customer Experience im B2C- und B2B-Umfeld.
Mehr Agilität mit Headless und Composable Shopsystemen
Headless Shopsysteme ermöglichen Ihnen deutlich mehr Flexibilität im Vergleich zu bisherigen Lösungsansätzen. Der Unterschied: Beim Headless Commerce werden Frontend und Backend getrennt, sodass sie unabhängig voneinander funktionieren. Wenn Sie beispielsweise eine Änderung an Ihrem Online-Schaufenster vornehmen, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass dies Auswirkungen auf das Backend hat.
Einen ähnlichen Ansatz verfolgt der sogenannte Composable Commerce, der auf einer modularen Architektur basiert. Hierbei können Sie voneinander unabhängige Mikroservices nutzen und bündeln, um Ihren Onlineshop individuell anzupassen. In der heutigen Zeit, in der Webshops auf diverse Kanäle optimiert sein sollten, verschafft Ihnen dieser Ansatz erheblich mehr Agilität und verbessert die Customer Experience Ihrer Kund:innen. Die Vorteile bestätigt der zweite State of Commerce-Report:
Die Kosten des Shopsystems ins Verhältnis setzen
Wie bereits erläutert, sind die Kosten abhängig vom Modell des Shopsystems: Während Open-Source-Software meist kostenlos ist (beachten Sie aber die hohen Programmierkosten im Nachhinein!), zahlen Sie bei On-Premise-Programmen einen einmaligen und bei SaaS einen monatlichen oder jährlichen Betrag.
Wie hoch dieser ist, kann zum Teil sehr unterschiedlich sein und hängt vom Umfang der integrierten Funktionen ab. Achten Sie dabei immer auf das Kleingedruckte. Versteckte Kosten sind leider keine Seltenheit, gerade bei vermeintlich günstigen Produkten. Planen Sie außerdem vorausschauend: Wenn Sie Ihren Shop mit der Zeit vergrößern möchten, sollte das problemlos und ohne immense Zusatzkosten möglich sein.
Prüfen Sie die Seriosität und Sicherheit des Shopsystems
So großartig die Möglichkeiten des Internets auch sind: Cyberkriminalität und Online-Betrug stellen ein nicht zu vernachlässigendes Risiko dar. Auch aus diesem Grund ist bei der Wahl des Shopsystems Vorsicht geboten. SaaS-Lösungen haben hier den Vorteil, dass die Anbieter für professionellen Schutz sorgen.
Wichtig: Bei anderen Lösungen ist es ratsam, Spezialisten zu beauftragen und sich mit Schutzprogrammen abzusichern. Auch der Anbieter selbst sollte seriös sein – etablierte Unternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Softwareentwicklung sind von Vorteil.
Wägen Sie Vorteile und Nachteile von Shopsystemen genau ab
Shop-Betreiber:innen haben sehr unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse. Dementsprechend nehmen sie auch die Vorzüge und Defizite von Shopsoftware unterschiedlich wahr: Was für den einen ein großartiges Feature oder eine Erleichterung ist, ist für die andere überflüssig oder sogar eine Einschränkung. Stellen Sie sich folgende Fragen, um herauszufinden, ob ein Shopsystem das richtige für Sie ist:
- Welche Besonderheiten und speziellen Funktionen sind unerlässlich?
- Wie viel Budget steht aktuell und zukünftig zur Verfügung?
- Gibt es bereits eine digitale Infrastruktur, in die das Shopsystem integriert werden soll?
- Wie flexibel soll die Software hinsichtlich Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit sein?
- Was erwarten meine Kund:innen von einer Verkaufsplattform (Branche und Produktportfolio können ausschlaggebend für die Wahl des Shopsystems sein)?
- Welche Alleinstellungsmerkmale soll mein Onlineshop haben?
- Welche Zahlungs- und Versandarten möchte ich anbieten?
- Sollen weitere Beteiligte wie Mitarbeiter:innen oder Geschäftspartner:innen ebenfalls Zugriff auf das System haben?
- Wie viel Zeit und Aufwand möchte ich selbst in das Shopsystem investieren?
Gerade die letzte Frage ist in unserer schnelllebigen Zeit relevanter denn je. Eine der größten Herausforderungen ist für viele der langwierige Prozess; eine kurzfristige Umstellung auf Online-Handel ist unmöglich – oder? Nicht ganz, denn mit praktischen Servicelösungen wie Quick Start von Salesforce bekommen Sie Ihren Webshop innerhalb kürzester Zeit bereitgestellt. Erfahren Sie hier mehr über den schnellen Einstieg in den Online-Handel.
Im E-Commerce durchstarten mit SaaS-Shopsystemen
Bei der Fülle an verfügbaren Shopsystemen ist ein sorgsamer Vergleich immer sinnvoll. Schließlich möchten Sie mit der Software Ihr Business optimieren und nicht am Ende mit mehr Arbeit als Nutzen dastehen. Die Frage, welches Shopsystem das beste ist, lässt sich pauschal nicht beantworten. Sie fahren jedoch in fast allen Fällen gut mit einer SaaS-Lösung, die für Sie geringen Aufwand bedeutet und gleichzeitig viele sinnvolle Funktionen bei leichter Bedienbarkeit vereint. Außerdem sorgen die Anbieter für professionellen Schutz und für die Aktualität der Software.
Tipp: Der Online-Handel generell hat für Sie als Shop-Betreiber:in einen weiteren entscheidenden Vorteil: Sie sammeln Unmengen an Daten, die Ihnen detaillierte Informationen über das Kaufverhalten Ihrer Kund:innen liefern. Erfahren Sie in unserem Artikel, wie Sie die Daten Ihrer E-Commerce-Plattform richtig nutzen.
Die Commerce Cloud von Salesforce ist eine SaaS-Lösung mit umfassender Funktionsvielfalt. Hier dreht sich alles um die Kund:innen mit dem Ziel, ihnen mit Ihrem Webshop eine optimale Customer Experience zu bieten. Unified Commerce (die zentrale Verwaltung aller Kundeninteraktionen) und Künstliche Intelligenz (KI) helfen, das Einkauferlebnis zu perfektionieren. Das Cloud-basierte System ist nahtlos skalierbar und für mobiles Shopping optimiert – unerlässliche Faktoren für die Zukunftsfähigkeit Ihres Shops. Eine Vielzahl an Managementfunktionen und die Vernetzungsmöglichkeiten machen den Ausbau Ihres Geschäfts so einfach wie nie.
Fazit: Skalierbarer E-Commerce mit dem richtigen Shopsystem
Die Anforderungen im Online-Handel wachsen Tag für Tag, ebenso müssen sich Shopsysteme stetig weiterentwickeln. Eine gute Software bietet eine hohe Verfügbarkeit auch in Spitzenzeiten und maximale Sicherheit. Dank der kontinuierlichen Optimierung des Konversionsprozesses, der Vernetzung mit anderen Schnittstellen und der Nutzung der Power von KI für die Personalisierung lassen sich einheitliche und smarte Online-Einkaufserlebnisse schaffen, die zu mehr Umsatz und Effizienz sowie zu einer engeren Kundenbindung führen – sowohl für kleine als auch große Online-Händler:innen.
Um das Beste aus Ihrem E-Commerce herauszuholen, sollten Sie die aktuellen Trends der Branche kennen und wissen, was Ihre Zielgruppe erwartet. Lernen Sie im State of Commerce-Report von Salesforce, welche Strategien erfolgreiche Online-Händler:innen verfolgen. Die Erkenntnisse können Sie nutzen, um mit dem richtigen Shopsystem ein innovatives E-Commerce aufzubauen, das Sie vom Wettbewerb abhebt und Ihre Kund:innen begeistert.
Welche Trends beschäftigen Commerce-Profis?
Distributed Commerce, Online-Marktplätze, First-Party-Data, Headless Commerce – in unserem State of Commerce Report bekommen Sie Einblicke von mehr als 4.000 Commerce-Manager:innen sowie 1 Milliarde Kund:innen.