Slack bietet so viele Möglichkeiten – wie kann man die optimal nutzen und damit einen einheitlichen Informationsaustausch sicherstellen? Diese Frage hat Philipp Oeser, Yannick Nill und Lucas Nunner – Berater des Co-Innovation Lab und Masterstudenten des Studiengangs Applied Business Innovation der Hochschule München – in einem sechswöchigen Beratungsprojekt mit Maria Kempf und Jasmin Oehl aus dem Salesforce Talent Ecosystem beschäftigt.
Central Europe Talent Ecosystem
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Slack: großes Potenzial im digitalen HeadquarterZu Beginn des Projekts taten die drei Studenten zunächst das Offensichtliche – Daten sammeln. Und eines wurde schnell klar: Die Nutzung von Slack als digitals Headquarter bietet großes Potenzial, aber auch die Möglichkeit für große Verwirrung. Ganz nach dem Motto: Viele Köche – oder Gewürze – verderben den Brei. Die Kombination aus verschiedenen Arbeitsschritten, den vielfältigen Möglichkeiten der Slack-Plattform und einer Vielzahl weiterer vorhandener Kommunikationstools im Unternehmen führt dazu, dass die Mitarbeiter:innen je nach belieben – und Situation – auf ganz unterschiedlichen Wegen miteinander kommunizieren. So wurde es im Arbeitsalltag zunehmend schwierig zu unterscheiden, welcher Kanal für welches Theme und nach welchen Regeln am besten zur Kommunikation genutzt wird. Eines hatten jedoch alle Mitarbeiter:innen gemein: sie waren hochmotiviert Slack effizient zu nutzen. Zudem verfügt Salesforce mit seiner Lernplattform Trailhead über eine hervorragende Sammlung von Wissen, an der sich jede:r bedienen kann. Kurzum: Die Aufgabe der studentischen Berater war es, die Lücke zwischen vorhandenem Wissen und den individuellen Arbeitsanforderungen zu schließen. |
Mit Leitfaden und Motivationsvideo zu „Slack First“
Um die Motivation der Mitarbeiter:innen zu erhöhen, Slack konsequent zu nutzen, haben die studentischen Berater einen individuellen Leitfaden mit Empfehlungen für die „Slack First“-Kommunikation innerhalb des Business Operations Teams erstellt. Dieser Leitfaden ermöglicht einen schnellen Überblick über die wichtigsten Funktionalitäten von Slack und stellt darüber hinaus auch Informationen zu hilfreichen Add-Ons bereit. Darüber hinaus haben die Studenten hilfreiche Tipps gesammelt und dargestellt. Dadurch sollte die Kommunikation über Slack effektiver werden und zu einer allgemeinen Produktivitätssteigerung beitragen. Abgerundet wird der Leitfaden durch eine Zusammenfassung der fünf goldenen Regeln für die Kommunikation in Slack. Darüber hinaus gab es zusätzlich noch ein kurzes motivierendes Erklärvideo für die Mitarbeiter:innen.
Der Erfolg des studentischen Beratungsprojektes wird durch eine Masterclass abgerundetAbgeschlossen wurde das Projekt mit einer Präsentation der Ergebnisse vor dem Professor des Projekts, Prof. Holger Günzel, und den Vertretern von Salesforce, Maria Kempf, Senior Program Lead im Talent Ecosystem Program, und Jasmin Oehl, Kommunikationsverantwortliche. Um sicherzustellen, dass die Richtlinien auch tatsächlich in der Praxis umgesetzt werden, wurde während des Projekts eine gemeinsame Masterclass mit allen Mitarbeitern der Abteilung durchgeführt. Die Zufriedenheit zeigt sich auch in den Kommentaren der Salesforce-Verantwortlichen: |
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie auch für Ihre Hochschule Möglichkeiten sehen, Projekte zwischen Salesforce und Ihren Studierenden aufzusetzen, wenden Sie sich bitte an Maria Kempf.“Ich bin begeistert von den Ergebnissen, die in so kurzer Zeit erzielt wurden! Durch die professionelle Herangehensweise wurden Ergebnisse erarbeitet, die uns in unserer täglichen Praxis einen echten Mehrwert bieten. Ich bin sehr dankbar und freue mich schon auf die weitere Zusammenarbeit mit dem CIL.”