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Wie sich JobRad Österreich mit Salesforce an die Spitze des Feldes setzen will

Edwin de Jong von Jobrad

JobRad ist ein Trailblazer: „Weil unser gesamtes Business auf einer zentralen Plattform basiert“

„2020 standen wir in Österreich vor der großen Herausforderung, das JobRad-Geschäftsmodell aus Deutschland dem hiesigen Markt anzupassen, um uns hier auf dem Markt zu etablieren. In diesem Umfeld herrscht ein großer Wettbewerb und die Kund:innen haben sehr hohe Erwartungen. Letztendlich können und müssen wir mit einer reibungslosen Abwicklung und einem hochwertigen Kundenerlebnis punkten“, erzählt Edwin De Jong, Geschäftsführer von JobRad Österreich, der die Einführung gemeinsam mit dem Salesforce Partner Valuent von Beginn an begleitet hat. „Unser Ziel war es, das wirklich komplexe JobRad-Geschäftsmodell auf einer einzigen Plattform aufzubauen. Salesforce war bei unseren Gründern bereits bekannt und sie haben die Plattform als Chance gesehen, sich komplett neu aufzustellen. Gemeinsam mit Valuent haben wir von Anfang an alles neu überdacht und uns überlegt, wie die Lösung am Ende konkret aussehen soll. Der Salesforce Partner hat bei diesem Prozess richtig gute Ideen eingebracht. Jetzt, zweieinhalb Jahre später, funktioniert die Lösung tatsächlich sehr gut. Wir nutzen Salesforce nicht nur als Vertriebslösung, wir haben wirklich unser gesamtes Business darauf aufgebaut.“

Unser Trailblazer Edwin De Jong über

…eine agile Implementierungsphase

„Wir hatten ein bestimmtes Ziel vor Augen, aber wir hatten während des gesamten Projektes auch viel Learning by doing. Dank unserer agilen Arbeitsweise sind wir schnell zu einer funktionierenden Version in Form eines Minimum Viable Product (MVP) gekommen. Parallel dazu haben wir die Rahmenbedingungen für Österreich erarbeitet. Da wir ein relativ kleines StartUp waren, ist es uns relativ einfach gefallen, unsere Mitarbeiter:innen mit ins Boot zu nehmen. Wir haben sie intensiv geschult, so dass sie sehr schnell mit Salesforce umgehen konnten. Damit haben wir den Grundstein gelegt, dass sie das System gut annehmen. Während des Prozesses sind immer wieder einige neue Anforderungen aufgetreten, die wir erfolgreich erfüllen konnten. Dank der Schnittstellen war und ist es einfach möglich, unsere Fachhandelspartner und Kund:innen schnell und reibungslos anzubinden. Wir haben uns zunächst auf die kleineren Kund:innen fokussiert und Erfahrungen gesammelt, dabei wurden die Rahmenbedingungen schon ziemlich klar. Erst danach haben wir dann die ersten Großkunden angebunden.“

…Glücksgefühle bei Nutzer:innen und Projektverantwortlichen

„Unsere Mitarbeiter:innen, die Kund:innen und auch die Fachhandelspartner sind sehr zufrieden mit der Plattform. Wir haben ihre Wünsche aktiv in den Prozess einbezogen und in 2022 immer wieder Rückschlüsse aus ihren Erfahrungen gezogen, um die Prozessschritte im Portal noch weiter zu verbessern. Mittlerweile sind wir sehr gut aufgestellt und alle sind dank der intuitiven Bedienung von Salesforce sehr zufrieden – das gilt sowohl für unsere Mitarbeiter:innen, wie auch für die Fachhandelspartner und Kund:innen. Salesforce ist eine super flexible Lösung und auch die Anbindung an andere Lösungen funktioniert gut. Das alles war die Basis für das schnelle Time-to-Market. Mittlerweile binden wir jeden Monat viele Kund:innen neu an, darunter sind auch zahlreiche kleine Unternehmen. Dank der hohen Skalierbarkeit des Systems geht das sehr leicht und wir brauchen nur wenige Ressourcen, das gilt auch für die Abwicklung neuer Aufträge. Damit sind wir gut gerüstet, um weiter zu wachsen.“

Ein Banner der auf die Sales Cloud Seite von Salesforce verlinkt

Was ist ein Trailblazer? Finden Sie heraus, was einen Trailblazer ausmacht und warum er ein einzigartiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur ist.