„Die SEB ist zwar eine fast 170 Jahre alte Bank. Doch sie hat eindrucksvoll bewiesen, dass digitaler Wandel auch in Traditionsunternehmen nicht nur machbar ist, sondern auch zu enormen Erfolgen führen kann. Ausgangspunkt waren die Akquisitionen von drei Banken in Estland, Lettland und Litauen vor mehr als 20 Jahren – die nicht nur eine völlig unterschiedliche Kundenausrichtung hatten, sondern auch andere Bankensysteme und Kulturen. Im ersten Schritt wurden die Kern-IT- und Bankensysteme vereinheitlicht. Dann kam die Modernisierung der Kundenschnittstellen an die Reihe. Die Einführung der Marketing Cloud war hier für uns von entscheidender Bedeutung“, erzählt Märten Liinat, Baltic Head of Digital Sales & Automation, SEB, bei dem federführend alle Fäden während dieses Prozesse zusammen liefen. “Ich blicke mit viel Stolz auf die letzten Monate zurück. Dank Salesforce sind wir jetzt in der Lage, neue digitale Journeys dreimal schneller an den Start zu bringen, besser auf die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kund:innen einzugehen und vor allem den Erfolg unserer digitalen Vertriebsaktivitäten zu messen.“
Unser Trailblazer Märten Liinat über
… die Messbarkeit von Produktivität als neue Maxime
„Wir streben ständig danach, besser zu werden. Um jedoch prüfen zu können, ob die Umsetzung neuer, potenzieller Funktionen sinnvoll ist und was sie bringt, haben wir völlig neue Prozesse eingeführt, in deren Zentrum stets die Messbarkeit steht. Wir fragen vorab detailliert, ob die Umsetzung neuer Ideen zusätzlichen Umsatz bringt. Ob sie zu mehr Effizienz beiträgt und wie sie die Kundenzufriedenheit verbessert. Mindestens eines dieser Kriterien muss erfüllt sein, damit ein Projekt auf den Weg gebracht wird. Und das ist nicht alles: Wir sind in der Lage, sämtliche Aktivitäten und deren tatsächliche Auswirkungen auf Basis von Daten zu messen. Wir wissen, wie profitabel ein Kundenabschluss war und können auch schlussfolgern, was wir verbessern müssen.
Und das trägt auch zur Zufriedenheit unserer Anwender:innen bei. Die beste Bestätigung für das, was wir tun, hat mir kürzlich eine neue Mitarbeiterin gegeben, die von unserem größten Konkurrenten zu uns gewechselt ist und sagte: ‚Ich dachte, wir machen bei meinem alten Arbeitgeber tolle Sachen. Aber die SEB ist auf einer völlig neuen Ebene, das ist ganz großartig, was hier mit Salesforce möglich ist.‘“
… das Streben, immer besser zu werden
„Ich habe unserem Management anfangs gesagt: Salesforce ist wie ein Formel-1-Rennwagen, aber wir können aktuell damit keine Rennen fahren. Wir benötigen ein komplettes Team im Hintergrund – angefangen von Mechaniker:innen, bis hin zu Betreuer:innen. Zunächst haben wir die Digitalisierungsreise mit unserem bestehenden Team gestartet. Wir haben uns richtig reingehängt und mit unseren Ergebnissen überzeugt. Auf Basis der ersten Erfolge wurden dann weitere Investitionen getätigt und wir konnten die nächsten Schritte angehen, um die Potenziale von Salesforce weiter auszuschöpfen. Wir sind überglücklich über die ersten Erfolge, die wir gemeinsam mit Salesforce erzielt haben und positiv überrascht, wie schnell wir ihn erreicht haben. Aber wir müssen immer weiter daran arbeiten, noch besser zu werden. Mit unserem neu gegründeten Geschäftsbereich ‚Digital Banking‘ werden wir unsere Erfolgsgeschichte weiter fortschreiben.“
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