Optimieren Sie das Design Ihrer
E-Commerce-Website zur
Steigerung der Konversionsrate

 

Die Konversionsraten der heutigen E-Commerce-Websites sind geringer, als den meisten bewusst ist. Um genau zu sein, liegt der Branchendurchschnitt derzeit nur knapp unterhalb der 5-Prozent-Marke. Angesichts dieser Tatsache sollten Sie jede Möglichkeit nutzen, um Ihre digitale Strategie zu optimieren, mit Käufern zu interagieren und sicherzustellen, dass sich Käufe schnell und einfach abwickeln lassen.

Ein gutes Design der E-Commerce-Website sollte in Ihrer Prioritätenliste an oberster Stelle stehen. Wenn Kunden online einkaufen, kommen sie häufig nur über Ihre Website mit Ihrer Marke in Kontakt. Heutzutage erwarten die Verbraucher eine nahtlose und personalisierte Kundenerfahrung, bei der sie optimal durch den gesamten Kaufvorgang geführt werden – angefangen beim ersten Klick bis hin zum Verkaufsabschluss. Alles, was einem reibungslosen Kauferlebnis im Wege steht, kann potenzielle Kunden verschrecken. Bedenken Sie stets, dass acht von zehn Kunden die Seite verlassen würden, wenn diese nicht gut genug auf ihrem Gerät angezeigt werden.

Durch ein gutes Website-Design wird ein schnelles, einfaches und in hohem Maße personalisiertes Einkaufserlebnis sichergestellt. Das ist die beste Möglichkeit, um mit Benutzern zu interagieren und die überaus wichtigen Konversionsraten zu steigern.
 

Im Folgenden sind einige Dinge aufgeführt, die Sie bei der Optimierung Ihrer E-Commerce-Website berücksichtigen sollten.

Wie kann der Designer einer E-Commerce-Website ein nahtloses und personalisiertes Einkaufserlebnis für eine Vielzahl von Kunden sicherstellen? Die Entwickler von führenden E-Commerce-Seiten greifen auf eine ganze Reihe unterschiedlicher Methoden zurück, um den Käufern das bestmögliche Benutzererlebnis zu bieten, die Absprungraten zu reduzieren und die Konversionen zu steigern. Die folgenden Dinge sollten Sie unbedingt beachten:

Bieten Sie umfassende Funktionen auch für Mobilgeräte

– Da immer mehr Käufer über ihre Smartphones mit Marken interagieren, sollten Sie bei der Gestaltung Ihrer Website darauf achten, dass den Benutzern auf allen Kanälen und Geräten die gleiche Erfahrung geboten wird. Die mobile Funktionalität und ein responsives Design spielen somit eine wesentliche Rolle.

Wussten Sie beispielsweise, dass mobile Seiten, die eine Sekunde schneller geladen werden, eine Steigerung der Konversionsraten um bis zu 27 Prozentbewirken können? Die Optimierung Ihrer E-Commerce-Seite für Mobilgeräte darf daher nicht als zusätzlicher Bonus angesehen werden oder eine untergeordnete Rolle spielen, sondern muss vielmehr oberste Priorität haben. Es ist unerlässlich, dass Ihre Seite einwandfrei auf allen wichtigen Geräten und Betriebssystemen funktioniert. Nur so können Sie sicherstellen, dass ein Großteil der Käufer nicht automatisch ausgeschlossen wird. Um geräteübergreifende Probleme zu vermeiden, empfiehlt sich die Nutzung einer Plattform, bei der großer Wert auf ein responsives Design gelegt wird. Dadurch wird nicht nur Zeit bei Tests gespart, sondern auch sichergestellt, dass Ihre Seite jederzeit, überall und auf jedem Gerät einwandfrei funktioniert.

Bei der Gestaltung einer mobilen Kundenerfahrung sollten außerdem die neuesten Innovationen zum Einsatz kommen, die den aktuellen Anforderungen der Kunden entsprechen. Durch mobile One-Touch-Zahlungsmethoden und optimierte Checkout-Prozesse lässt sich die Anzahl der abgebrochenen Käufe beispielsweise nachweislich reduzieren. Generell empfiehlt es sich, den Kunden schnelle und einfache Einkaufsmöglichkeiten anzubieten, die für maximalen Komfort – und höhere Konversionsraten – sorgen.

 

Sechs Wege zur perfekten Website für Mobilgeräte

Um die Konversionsrate zu steigern und Wachstum zu sichern, müssen Sie Ihre Website mobil gestalten und Käufern ein echtes Mobile First-Erlebnis bieten. Diese sechs bewährten Methoden helfen Ihnen dabei.

Die Aufmerksamkeit des Kunden wecken – und aufrechterhalten.

Designer und Web-Entwickler, die im E-Commerce-Bereich tätig sind, sollten bestens mit dem Konzept der „umgekehrten Pyramide“ vertraut sein. Dieses Konzept spielt eine wichtige Rolle bei der Erstellung einer effektiven Webseite, die die Aufmerksamkeit von Kunden weckt und sie dazu ermutigt, sich einen Moment Zeit zu nehmen, um einen Blick auf die Inhalte zu werfen und darauf zu reagieren. Bei dem Modell der umgekehrten Pyramide geht es darum, die auffälligste und wichtigste Nachricht und Handlungsaufforderung ganz oben zu platzieren und anschließend unterstützende Inhalte und Maßnahmen folgen zu lassen. Da die meisten Besucher nur selten weiter als zur ersten oder zweiten Botschaft scrollen, die ihnen präsentiert wird, kommt es darauf an, ihr Interesse mit starken Inhalten zu wecken und zusätzliche Hintergrundinformationen im weiteren Verlauf der Seite bereitzustellen.

Die Art, auf die Sie Ihre Inhalte präsentieren, ist genauso wichtig wie die Reihenfolge, in der sie aufgeführt werden. Die meisten Menschen werfen bloß einen kurzen prüfenden Blick auf die Inhalte einer Website. Ihr Blick wandert in der Regel von der Überschrift zum Bild und Text sowie von Seite zu Seite. Durch die Verwendung eingängiger Überschriften und passender Bilder, die sowohl auf den Inhalt als auch auf den Benutzer Bezug nehmen, und die Vermittlung präziser, handlungsorientierter Botschaften lässt sich die Aufmerksamkeit des Benutzers gewinnen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Ihre Botschaft auch tatsächlich gelesen wird. Aber achten Sie darauf, es nicht zu übertreiben – zu viele Bilder, Farben, Überschriften und Schriftarten können die Navigation genauso erschweren wie eine zu abwechslungsarme Aufmachung.

Setzen Sie Prioritäten bei Ihren Klicks.

Wussten Sie schon, dass Sie mit jedem Klick einen großen Prozentsatz Ihrer Zielgruppe verlieren? Sorgen Sie daher dafür, dass der Weg zum Verkaufsabschluss kurz gehalten ist, indem Sie die Anzahl der Schritte minimieren, die für die Suche nach einem Produkt und den Abschluss der Transaktion erforderlich sind. Darüber hinaus sollte Ihre wichtigste Handlungsaufforderung immer gut sichtbar ganz oben auf der Seite zu sehen sein, um den Zweck und das Ziel eindeutig zu veranschaulichen. Achten Sie darauf, die Seite nicht mit Links und Schaltflächen zu überfrachten, die jeweils die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sich ziehen sollen. Verwenden Sie ein durchdachtes Design, um die Klicks visuell zu priorisieren, die für Sie und Ihre Kunden am wichtigsten sind.

Setzen Sie auf Personalisierung.

Viele E-Commerce-Seiten erreichen nicht ihr volles Konversionspotenzial. Mit personalisierten Seiteninhalten lässt sich dies jedoch ändern. Bei der Personalisierung werden die Kunden in den Mittelpunkt Ihrer Seite gestellt. Dadurch können Sie direkt mit allen Käufern interagieren und die Benutzererfahrung mit jedem gemachten Klick persönlicher gestalten. Die Personalisierungsmethoden umfassen auch die Verwendung von unterschiedlichen Designs für unterschiedliche Zielgruppen. So können Suchergebnisse beispielsweise an das individuelle Kaufverhalten eines jeden Benutzers angepasst werden. Mithilfe einer KI können sogar personalisierte Produktempfehlungen abgegeben werden.

Suchen Sie das Gespräch.

Die Personalisierung erstreckt sich nicht nur auf Inhalte. Plattformen in sozialen Medien haben es den Kunden ermöglicht, das Gespräch mit Ihrer Marke zu suchen. Dadurch eröffnen sich einzigartige Möglichkeiten, um persönliche Beziehungen aufzubauen und so die Markentreue und Kundenbindung zu steigern. Sie müssen die Chance dafür nur wahrnehmen, wenn sie sich Ihnen bietet.

Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Webseiten mit leicht ausfindig zu machenden Links versehen sind, die eine Weiterleitung zu all Ihren Plattformen in sozialen Medien ermöglichen. Achten Sie außerdem auf eine konsistente und kanalübergreifende Markenbotschaft. Wenn Kunden Sie über soziale Medien kontaktieren, sollten Sie dies nicht unbeantwortet lassen. Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie sie als Individuen wahrnehmen und reagieren Sie schnell und höflich. Beantworten Sie Fragen, gehen Sie auf Bedenken ein oder führen Sie einfach nur ein Gespräch. Wenn potenzielle Käufer sehen, dass Ihre Marke bereit ist, ihnen auf Augenhöhe zu begegnen, sind sie eher dazu bereit, ins Geschäft zu kommen.

Seien Sie informativ.

Gehen Sie nicht fälschlicherweise davon aus, dass die Besucher Ihrer Website alles über Ihre Produkte, Services und Geschäftsbereiche wissen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie zum ersten Mal mit Ihrer Marke in Kontakt kommen und nur mit absolut grundlegenden Kenntnissen in das Gespräch gehen. Neue Benutzer können sich schnell überfordert fühlen und werden nicht zögern, Ihre Seite zu verlassen, wenn sie verwirrt sind oder die Informationen nicht finden können, die sie für eine fundierte Kaufentscheidung benötigen.

Begegnen Sie ihnen auf Augenhöhe. Beurteilen Sie von einem objektiven Standpunkt aus, wer Sie sind und was Sie anbieten. Versuchen Sie, mögliche Fragen, Einwände und Bedenken vorherzusehen, die Ihre Zielgruppe unter Umständen haben könnte. Gehen Sie auf Ihrer Seite direkt auf diese Probleme ein und verwenden Sie dabei eine klare und präzise Sprache und leicht verständliche Formate. Ihre Kunden müssen in der Lage sein, die für eine fundierte Entscheidung benötigten Informationen ohne viel Zeit und Aufwand zu finden.

Sorgen Sie für einen einfachen Checkout-Prozess.

Nicht jeder, der auf Ihrer Seite stöbert und einen Online-Warenkorb füllt, wird die Transaktion auch tatsächlich durchführen. Um genau zu sein, werden 77,3 % der Online-Bestellungen noch vor dem Kauf wieder storniert. Warum ist das so? Auch wenn hierbei eine ganze Reihe von Faktoren zu berücksichtigen ist, lautet die einfachste Erklärung meist, dass die Checkout-Prozesse schlichtweg zu kompliziert sind.

Die Benutzererfahrung spielt in jedem Einzelhandelsunternehmen eine wichtige Rolle, erst recht im E-Commerce. Die Benutzer können den Einkaufsvorgang mit nur einem Klick abbrechen oder ihn bei einem anderen Anbieter fortsetzen. Sollte ein bestimmter Aspekt Ihrer Seite sie also verwirren oder frustrieren, werden sie sich einfach anderweitig umsehen. 

Die Lösung besteht darin, alles möglichst einfach zu halten. Beseitigen Sie alle unnötigen Hindernisse. Fordern Sie nur die Informationen an, die Sie auch wirklich benötigen. Gestatten Sie es den Käufern, Einkäufe zu tätigen, ohne dafür ein Konto anlegen zu müssen. Bieten Sie mehrere Zahlungsoptionen an. Sorgen Sie dafür, dass sich Fehler leicht beheben lassen, ohne dass die Kunden dafür den Kauf- oder Zahlungsvorgang von vorn beginnen müssen. 

Käufer, die bis zum Checkout-Prozess gelangen, sind schon fast an der Ziellinie. Stellen Sie sicher, dass die letzten Schritte einfach und leicht verständlich sind. Dadurch erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Verkaufsabschlusses.

Käufer sind heutzutage nicht nur bestens vernetzt und technisch versiert, sondern erwarten auch, dass die Marken ihnen eine moderne und ansprechende Website-Erfahrung bieten. Das trifft selbstverständlich auch auf Ihre Marke zu. Nichtsdestotrotz kann es sich als zweischneidiges Schwert erweisen, wenn man immer nur darauf bedacht ist, mit den neuesten Trends mitzuhalten.

Wenn Sie sich beim Design Ihrer Seite zu sehr auf die aktuellen Trends verlassen, könnten Sie unter Umständen ins Straucheln geraten, weil die neueste Funktion schon nach kurzer Zeit wieder obsolet ist. So erfreuen sich beispielsweise Slide-Shows auf vielen E-Commerce-Seiten noch immer großer Beliebtheit, obwohl ihre Effektivität fraglich ist. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass eine aus fünf Elementen bestehende Slide-Show nur von 1 % aller Website-Besucher angeklickt wurde. Von diesen Benutzern haben wiederum 89 % nur auf das erste Bild geklickt.

 

Es ist allerdings genauso riskant, sämtliche Trends einfach zu ignorieren – ganz besonders, wenn sich ihre Effektivität anhand von Nachweisen belegen lässt. Zögern Sie nicht, Risiken einzugehen und etwas Neues zu versuchen – aber informieren Sie sich vorher gründlich. Außerdem empfehlen wir, Änderungen am Website-Design zu testen, um zu ermitteln, wie Ihre neue Vision tatsächlich bei Ihrer Zielgruppe ankommt. Es ist deutlich einfacher, mit Innovationen zu experimentieren und Designrisiken einzugehen, wenn diese auf fundierten und datenbasierten Erkenntnissen beruhen.

Denken Sie auch an die Zeit nach der Veröffentlichung.

Auch wenn Sie ein Website-Design gefunden haben, mit dem Sie zufrieden sind, steht noch jede Menge Arbeit an. Ihre E-Commerce-Web-Entwickler sollten die Seite sowohl vor als auch nach der Veröffentlichung kontinuierlich überwachen und aktualisieren, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Und dies sind nur einige der erforderlichen Aufgaben:

  • Regelmäßige Audits und Analysen Ihrer Mitbewerber sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Behalten Sie relevante Webseiten, die sozialen Medien, die Kundenerfahrung, die Preisgestaltung und die Marktpositionen regelmäßig im Blick, um immer über die aktuellen Marktentwicklungen informiert zu sein.
  • Regelmäßige Audits sind auch für Ihre eigene Seite wichtig. Vergessen Sie beispielsweise nicht, welche Bedeutung den SEO-Audits und den Funktionsprüfungen zukommt. Wenn das Laden Ihrer Seite nur eine Sekunde länger dauert, kann sich Ihre Konversionsrate dadurch bereits um bis zu 7 % verringern. Stellen Sie sicher, dass alles einwandfrei funktioniert, und wenn doch einmal Funktionsprobleme auftreten, sollten diese schnellstmöglich behoben werden.
  • Sie können die Audits auch nutzen, um den Zahlungsablauf zu überwachen und die häufigsten Orte auf der Seite zu identifizieren, an denen die Benutzer den Einkauf abbrechen, die Seite verlassen oder den Warenkorb aufgeben. Es gibt zahlreiche Tools und Programme, die Ihnen dabei helfen können, diese wichtigen Verhaltensweisen nachzuverfolgen und zukünftige Designentscheidungen zu optimieren.
Da der E-Commerce auf dem Vormarsch ist, wird es immer wichtiger, eine Website zu gestalten, durch die sich Ihre Marke von der Masse abhebt. Um dies zu erreichen, sollten Sie jedem Kunden eine nahtlose, personalisierte Erfahrung bieten, die ihn bis zum Verkaufsabschluss führt und sein Interesse an Ihrem Unternehmen auch darüber hinaus aufrechterhält. Mit der Commerce Cloud haben Sie Zugriff auf die richtigen Tools und Analysen, um den Kunden auf allen Kanälen und Geräten genau diese ansprechende digitale Erfahrung zu bieten. Dadurch wecken Sie nicht nur das Interesse von potenziellen Käufern, sondern maximieren auch Ihre Konversionsrate.
 

Das sind wirklich viele Informationen!

Hier noch einmal die wichtigsten Punkte aus diesem Artikel:

  • Wie lassen sich Konversionsraten im ECommerce durch das Website-Design optimieren? Online-Käufer erwarten heute eine nahtlose, personalisierte Customer Journey. Gutes Website-Design steigert die Konversionsraten und fördert die Kundenloyalität.
  • Wie wichtig sind Funktionen für Mobilgeräte? Funktionen für Mobilgeräte sind ein wichtiger Faktor. Responsive Webdesign hilft dabei, dem Einkaufserlebnis auf allen Geräten und Betriebssystemen hohe Priorität einzuräumen.
  • Wie lässt sich die Aufmerksamkeit von Käufern am besten wecken? Die Aufmerksamkeit von Käufern wecken – und halten – Sie, indem Sie die wichtigste Botschaft und die Handlungsaufforderung an den Anfang jeder Seite stellen.
  • Worin besteht das Erfolgsgeheimnis in Bezug auf Klicks? Das Erfolgsgeheimnis besteht darin, Transaktionen schnell und mit möglichst wenigen Klicks abzuschließen.
  • Wie lässt sich mit E-Commerce-Tools ein personalisiertes Erlebnis schaffen? Mit E-Commerce-Tools werden personalisierte Erlebnisse erstellt, indem Design und Suchergebnisse auf individuelles Verhalten zugeschnitten werden, Produkte empfohlen werden und ein Dialog angeregt wird.
  • Was sind die Vorteile eines einfacheren Bezahlvorgangs? Die meisten Online-Bestellungen werden vor der Bezahlung abgebrochen. Ein einfacherer und reibungsloser Bezahlprozess sollte also zu höheren Konversionsraten führen.
  • Sollte das Website-Design im E-Commerce immer den neuesten Trends entsprechen? Das Website-Designs sollte neue Trends nur widerspiegeln, wenn Designtests ergeben haben, dass die Änderungen den Anforderungen Ihrer Zielgruppe erfüllen.
  • Was geschieht nach dem Start der Website? Bleiben Sie Ihren Mitbewerbern einen Schritt voraus und optimieren Sie die Customer Experience, indem Sie Ihre Website fortlaufend aktualisieren und prüfen.
 
 

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN (FAQS)

 

Wie optimiere ich meine E-Commerce-Website?

Es gibt zahlreiche Methoden, um Ihre E-Commerce-Website zu optimieren, aber ganz oben auf der Liste steht ein gutes Design. Stellen Sie sicher, dass der Inhalt auf allen Geräten einschließlich Smartphones – dem am schnellsten wachsenden Medium für Onlineshopping – gut angezeigt wird und einwandfrei funktioniert. Mobile Bezahloptionen mit nur einem Tastendruck sowie optimierte Bezahlsysteme sorgen dafür, dass mehr Einkäufe zu Ende geführt werden, und maximieren die Konversionsraten.

Was macht ein gutes Design einer E-Commerce-Website aus?

Ein gutes Design einer E-Commerce-Website sollte einen nahtlosen, personalisierten Kaufprozess ermöglichen, der auf dem Konzept der „umgekehrten Pyramide“ basiert. Bei diesem Konzept steht die wichtigste Nachricht oder die gewünschte Handlung an der Spitze. Bei einem guten Design gibt es auch keine überfüllten, langsam ladenden Seiten. Stattdessen werden wichtige Klicks visuell in den Fokus gerückt und auf ein Mindestmaß reduziert.

Wie kann ich mein E-Commerce-Geschäft ausbauen?

Um das volle Konversionspotenzial Ihres E-Commerce-Geschäfts auszuschöpfen, ist personalisierter Website-Inhalt äußerst wichtig. Sie können sich von der Masse abheben, indem Sie verschiedene maßgeschneiderte Designs für unterschiedliche Zielgruppen verwenden, KI-gestützte Produktempfehlungen einbinden, soziale Medien nutzen, um Aufmerksamkeit auf Ihre Marke zu lenken, und mit bestehenden und potenziellen Kunden in Kontakt treten.

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