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Slack Studie: Diese fünf KI-Nutzerpersönlichkeiten sollten Unternehmen für eine erfolgreiche Zukunft der KI-gestützten Arbeit berücksichtigen

Salesforce employees discuss new research on the types of people defining the AI powered future of work.

Von Oppositionellen bis Superfans: So ticken die unterschiedlichen KI-Nutzer:innen

Die Zukunft der KI-unterstützten Arbeit hat nicht nur eine direkte Auswirkung auf die Effizienz, sondern auch auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Sie kann Karrieren und Unternehmenskulturen ganz neu gestalten. Damit dies erfolgreich gelingt, sollten alle Mitarbeiter:innen entsprechend ihrer individuellen Persönlichkeit auf die Reise mit KI mitgenommen werden.

Eine neue Studie des Workforce Lab von Slack beleuchtet, was Mitarbeiter:innen zur Nutzung von KI motiviert und wie sie diese Technologie am Arbeitsplatz wahrnehmen. Aus qualitativen Interviews und einer Umfrage unter 5.000 Vollzeitbeschäftigten haben sich fünf KI-Nutzertypen herauskristallisiert. Damit Mensch und KI erfolgreich zusammenarbeiten, sollten Unternehmen sich auf diese verschiedenen Nutzertypen einstellen:

„Die KI-gestützte Zukunft der Arbeit betrifft nicht nur Unternehmen, sondern auch die Mitarbeiter:innen. Alles wird verändert, von der Karriere bis zur Unternehmenskultur. Damit die Technologie aber ihre volle Kraft entfalten kann, sollten Unternehmen dafür sorgen, dass KI für die Mitarbeiter:innen funktioniert und alle mitgenommen werden auf dem Weg zur KI-gestützten Zukunft der Arbeit“, sagt Christina Janzer, SVP of Research and Analytics bei Slack, einem Unternehmen von Salesforce.

Der von Führungskräften wahrgenommene Druck, KI einzusetzen, hat sich seit Jahresbeginn versiebenfacht. Doch mehr als zwei Drittel der Beschäftigten haben die Technologie am Arbeitsplatz noch nicht genutzt. Hält dieser Trend an, besteht ein echtes Risiko: Unternehmen und Belegschaft entgehen greifbare Vorteile. Denn KI kann nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch das Arbeitsumfeld verbessern – von der Leistungsfähigkeit und Produktivität bis hin zum Wohlbefinden.

Die Studie betrachtet auch die Einstellungen und Emotionen der Personas in Bezug auf KI im Detail:

Interessierte können ihre persönliche KI-Nutzerpersönlichkeit durch ein interaktives Quiz ermitteln:

„Für uns Führungskräfte ist es wichtig, dass wir alle Mitarbeiter:innen individuell auf den Erfolg am KI-gestützten Arbeitsplatz vorbereiten – und dafür auch jeweils unsere Herangehensweise anpassen. Die in der Studie definierten KI-Nutzerpersönlichkeiten stellen eine hervorragende Orientierung für Führungskräfte dar, um zu verstehen, wie die Einstellung ihrer Mitarbeiter:innen zu KI ist, und um ihnen dabei zu helfen, die Vorteile der Technologie zu nutzen“, sagt Janzer.

„Egal in welcher Branche – Menschen müssen lernen, mit KI zu arbeiten, sonst laufen sie Gefahr, den Anschluss zu verlieren“, sagt Lori Castillo Martinez, EVP of Talent Growth & Development, Salesforce. „Bei Salesforce helfen wir unseren Mitarbeiter:innen, für ihre Karrieren hinderliche Qualifikationslücken zu erkennen und diese zu schließen, um die Vorteile der KI-Zukunft voll auszuschöpfen.“

Ein Beispiel dafür, wie Salesforce KI nutzt, um Skills zu analysieren und Mitarbeiter:innen Empfehlungen zu geben, ist Career Connect. Die KI-gestützte Plattform begleitet Mitarbeiter:innen dabei, individuelle Karrierewege zu definieren, die auf ihre Fähigkeiten und Wünsche zugeschnitten sind. Auf diese Weise ebnet sie den Weg zu neuen Erfahrungen und Fähigkeiten und fördert zudem die interne Mobilität und die Mitarbeiterbindung.

Methodik der Studie:

Für die Studie wurden mehr als 5.000 Arbeitnehmer:innen in den USA, Australien, Indien, Singapur, Irland und Großbritannien im Zeitraum zwischen dem 6. und 14. August 2024 befragt. Die Umfrage wurde von YouGov durchgeführt und richtete sich nicht an Mitarbeiter:innen oder Kunden von Slack oder Salesforce. Die Befragten waren alle Büroangestellte und Vollzeitbeschäftigte (30 oder mehr Stunden pro Woche). Aufgrund von Rundungen entsprechen nicht alle Prozentsummen in dieser Studie 100 %. Alle Vergleichsberechnungen beruhen auf Gesamtzahlen (nicht auf gerundeten Zahlen).

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